BMWFW schreibt Staats- und Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik aus
Wien (OTS) – Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung schreibt den Österreichischen Staatspreis sowie den Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik aus.
Mit dem Staats- und Förderungspreis werden hervorragende journalistische Beiträge ausgezeichnet, die in kompetenter Weise Themen aus Wissenschaft und Forschung aufgreifen und in der Öffentlichkeit das Interesse für Wissenschaft und Forschung wecken und vertiefen helfen, eine kritische Auseinandersetzung mit Fragen aus Wissenschaft und Forschung fördern sowie die hohe Relevanz für die gesellschaftliche Entwicklung aufzeigen.
Die Preise sind mit € 6.000, — bzw. € 3.000, — dotiert. Es können nur Beiträge eingereicht werden, die in einem österreichischen Medium publiziert oder gesendet wurden. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Jänner 2024. Nähere Informationen zur Ausschreibung: Staatspreise (bmbwf.gv.at)
Bei der letzten Ausschreibung vor zwei Jahren haben 24 Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten eingereicht. Aktuelle Staatspreisträgerin ist Elke Ziegler, der Förderungspreis ging an Julia Katrin Sica, ein Anerkennungspreis an Eva Stanzl.
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