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JUNOS Studierende: Linke Bundes-ÖH stimmt Hilfe für Kriegsflüchtlinge nicht zu!

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Bei der ersten ordentlichen Bundesvertretungssitzung der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft im Wintersemester 2023/24 haben die JUNOS Studierende den Antrag “Bildungs-Erste-Hilfe für Kriegsflüchtlinge” eingebracht; diesem wurde von der linken Mehrheit der Bundes-ÖH nicht zugestimmt, sondern stattdessen in den Ausschuss für Internationales verschoben.  

Bildungs-Erste-Hilfe 

Die JUNOS fordern einen schnellen und niederschwelligen Zugang zum österreichische Bildungssystem für Kriegsflüchtlinge, aufgrund des Krieges im Nahen Osten nach Österreich flüchten müssen. Außerdem soll die Bundes-ÖH durch den Antrag ein Unterstützungsprogramm für geflüchtete Studierende ausarbeiten; nach dem Beispiel des von den JUNOS ins Leben gerufene Buddy-Systems für ukrainische Studierende in Innsbruck.  

Probleme aufschieben, statt sie jetzt anzugehen 

„Der linksextreme KSV-LiLi lehnt die reibungslose und hürdefreie Möglichkeit der Fortsetzung des Studiums in Österreich ab! Aus Leistungsfeindlichkeit – was auch immer das damit zu tun hat”, kommentiert Lukas Schobesberger fassungslos die Entscheidung der Bundes-ÖH. „Es ist ein bodenloses Armutszeugnis der linken Bundes-ÖH, diesem Antrag nicht zuzustimmen!“, zeigt sich Lukas Schobesberger über die Verschiebung enttäuscht.  

„Der Krieg passiert jetzt. Die Verschiebung in den Ausschuss für Internationales schiebt die dringenden Probleme auf, statt sie jetzt zu lösen. Ein fataler Schlag ins Gesicht für alle flüchtenden Studierenden.“, schließt Schobesberger ab. 

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