Budget 2024 stellt die Weichen für eine erfolgreiche Wirtschaft in Zeiten des Umbruchs
„Finanzminister Magnus Brunner hat mit der heutigen Budgetrede ein zukunftsorientiertes Bundesbudget mit Hausverstand vorgestellt. Wir leben in Zeiten des Umbruchs. Geopolitische Krisen, Pandemien und eine globale Stagflation haben die letzten Jahre zu sehr herausfordernden gemacht. Eine Entspannung ist angesichts der aktuellen Lage nicht absehbar. Was Unternehmer jetzt brauchen, sind Planungssicherheit und Beständigkeit in turbulenten Zeiten. Mit dem Bundesbudget 2024 übernehmen wir Verantwortung für die arbeitenden Menschen und Unternehmer in diesem Land, damit trotz hoher Inflation die Kaufkraft und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts erhalten bleiben“, nimmt WB-Generalsekretär und Abg. z. NR. Kurt Egger zum Budget Stellung.
Ein Budget für einen wettbewerbsfähigen Standort
Mit der Budgetrede und der Präsentation des Bundesbudgets für das Jahr 2024 starten auch die parlamentarischen Beratungen über den Bundesvoranschlag 2024 und den neuen Finanzrahmen. Dabei werden auch zahlreiche Beschlüsse gefasst, darunter die Grundsatzeinigung zum Finanzausgleich 2024, die Entlastungsmaßnahmen für Wohnen und Energie und die Abschaffung der Kalten Progression.
„Der Finanzminister hat mit dem vorgestellten Budget die richtigen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft geschaffen und ich bin zuversichtlich, dass wir trotz aktuell eingetrübter wirtschaftlicher Aussichten mit diesem Budget eine stabile Basis für einen Konjunkturturbo in den kommenden Jahren haben. Die Abschaffung der Kalten Progression, der Ausbau der Kinderbetreuung sowie die Senkung der Körperschaftssteuer geben Arbeitgebern und Arbeitnehmern die notwendige Flexibilität, Sicherheit und Planbarkeit zurück, um die Herausforderungen unserer Zeit bestreiten zu können“, so Egger abschließend.
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