FPÖ-Kunasek: „Hamas-Sympathiebekundungen in Schulen müssen Alarmglocken schrillen lassen!“
Im Rahmen eines umfassenden Berichts in der „Kleinen Zeitung“ unter dem Titel „Wenn der Krieg in die Klassen kommt“ schilderte der Direktor der Ortweinschule, dass der aktuelle Krieg ein gewaltiges Thema sei und es sogar Schüler gebe, die „pro Hamas“ seien. Das Thema schüre auch Aggressionen und die Emotionen unter Schülern würden hochgehen, wie im Bericht zitiert wird. Die FPÖ fordert nun, dass Sympathiebekundungen für die als Terrororganisation eingestufte Hamas lückenlos an die Polizeibehörden zu melden sind. „Es ist davon auszugehen, dass, wenn Schüler sich mit der radikalislamischen Hamas solidarisieren, auch im Elternhaus möglicherweise entsprechende Tendenzen vorhanden sind. Bei Äußerungen und Auffälligkeiten müssen Lehrkräfte aus unserer Sicht sofort die Exekutivorgane sowie gegebenenfalls die Kinder- und Jugendhilfe einschalten“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Zudem fordern die Freiheitlichen, dass die Präventionsmaßnahmen und Aufklärungskampagnen den Radikalislam betreffend intensiviert werden. Die Einschätzung der Bildungsdirektion, dass es derzeit kein Bedarf für Interventionen bestehe, divergiert massiv mit den von Lehrern geschilderten Erfahrungsberichten. „Der Präsident der Bildungsdirektion ÖVP-Landesrat Werner Amon ist angehalten, bei allen Schulen umgehend sämtliche Vorfälle erheben zu lassen und diese den Sicherheitsbehörden zur Kenntnis zu bringen. Die Unterstützung der radikalislamischen Hamas darf in der Steiermark keinen Platz haben und schon gar nicht in Bildungseinrichtungen toleriert werden. Die Erfahrungsberichte zeigen auch wie notwendig das gestern von Landeshauptmann Christopher Drexler in Aussicht gestellte Treffen der Klubobleute im Zusammenhang mit islamistischen Bedrohungsszenarien ist. Die Gesamtentwicklung in den Bildungseinrichtungen zeigt jedenfalls, wie stark sich die Migrationspolitik aus vornehmlich muslimischen Ländern auf die Stimmung im Schulalltag auswirkt“, so Kunasek abschließend, der ein Forderungspaket im Landtag einbringen wird.
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