Trainingsbedingungen im Happel-Stadion: Stadt Wien und ÖFB vereinbaren Gespräche über neuen Vertrag
Nach den Diskussionen über die Trainingsbedingungen im Ernst-Happel-Stadion haben die Stadt Wien und der ÖFB vereinbart, die entsprechenden Regelungen im Rahmenvertrag zur Stadionnutzung neu zu verhandeln. Die Gespräche zwischen dem Verband und den Wiener Sportstätten werden nach den Spielen des ÖFB-Teams gegen Belgien und Aserbaidschan starten. Das Nationalteam kann das Happel-Stadion auch nach dem Belgien-Match zur Vorbereitung auf Aserbaidschan nutzen.
„Wir wollen dem Nationalteam natürlich optimale Bedingungen in Wien bieten und die konstruktive und freundliche Gesprächskultur mit dem ÖFB-Präsidenten stimmt mich sehr zuversichtlich, dass wir das zur Zufriedenheit aller lösen werden“, sagt der Wiener Sportstadtrat Peter Hacker nach einem Telefonat mit Klaus Mitterdorfer. „Klar ist aber auch, dass Anforderungen frühzeitig definiert werden müssen. Wenn die Trainingsplätze vor den Teamcamps nicht von anderen Mannschaften genutzt werden sollen, muss das geregelt sein – und zwar im Einvernehmen mit dem Wiener Fußballverband und dem SK Rapid“, so Hacker.
„Ich möchte die positive Gesprächsbasis mit Peter Hacker hervorheben. Wir werden uns in Ruhe zusammensetzen, um konstruktive Lösungen zu erarbeiten und für das Nationalteam nachhaltig hochprofessionelle Bedingungen zu schaffen. Das ist unser aller Ziel und Anspruch“, so Mitterdorfer.
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