Wölbitsch ad SP-Causa-Kleingärten: SPÖ Wien schaltet in Skandalbewältigung wieder auf Beton um
„Aufklärung sieht definitiv anders. Anstatt endlich mit der nötigen Ernsthaftigkeit an dieses Thema heranzugehen, wird weiterhin vertuscht und blockiert“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Markus Wölbitsch in einer Reaktion auf die heutigen Aussagen der SP-Landesparteisekretärin Barbara Novak. Zuerst habe es Anzeichen gegeben, dass die SPÖ Wien mit diesem Skandal anders umgeht als bisher, aber die Intensität der Vorwürfe zwinge sie anscheinend wieder zum alten Muster.
Die SPÖ agiere gemäß dem Motto: „Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“ Pauschal darauf zu verweisen, dass es keine rechtlichen Verstöße gegeben habe – und das ohne valide Grundlage – sei definitiv zu wenig. Wie auch bei der Causa Wien Energie, habe man sich somit selbst einen Persilschein ausgestellt und verkauft die Wienerinnen und Wiener für dumm. Auch von Konsequenzen sei auf einmal keine Rede mehr.
„Das ist nichts weiter als ein dreister Versuch, sich selbst freizusprechen. Wir erwarten uns endlich eine umfassende und fundierte Aufklärung“, so Wölbitsch abschließend.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Die Wiener Volkspartei Rathausklub