Taborsky ad Sicherheit: Wiener SPÖ muss die Probleme endlich an der Wurzel packen
„Die Sicherheitsprobleme nehmen in Wien überhand. Aber anstatt nur darüber zu reden, sollte die Wiener SPÖ diese endlich an der Wurzel packen“, so der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei Gemeinderat Hannes Taborsky angesichts der heutigen Berichterstattung der Kronen Zeitung zum „Lokalaugenschein“ am Keplerplatz.
Klar sei, dass sich die Gegend rund um den Viktor-Adler-Markt zu einem Zentrum der Abschottung und zu einem Anziehungspunkt für Parallelgesellschaften entwickelt hat. Und zur Nachtzeit zu einem Hotspot für den Drogenhandel.
Konsequente Integrations- und Bildungspolitik
Es sei zwar ein erster positiver Schritt, dass nun offensichtlich eingestanden wird, dass es Probleme gibt, jedoch werden weiterhin keine substantiellen und tiefgreifende Lösungen angedacht. Der bloße Ruf nach mehr Polizei löse das Problem jedenfalls nicht. „Die Wiener SPÖ muss endlich die wesentlichen Herausforderungen angehen. Der Sozialmagnet namens Wien muss endlich der Vergangenheit angehören. Und es braucht vor allem eine konsequente Integrations- und Bildungspolitik. Wien wird nicht besser, wenn man einfach alles schönredet und wegschaut. Wir schauen hin und fordern die notwendigen Maßnahmen ein“, so Taborsky abschließend.
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