Generali: Junge Menschen von Versorgungslücken nach Unfällen besonders betroffen
In Österreich ist die Zahl der Verletzten nach Unfällen zuletzt wieder gestiegen: Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit sind es täglich mehr als 2.000 Menschen, die sich vor allem im Haushalt, bei der Freizeit und im Sport verletzen und damit zu Zeitpunkten, an denen kein Schutz aus der gesetzlichen Unfallversicherung besteht. Kinder und Jugendliche sind von den Unfallfolgen besonders betroffen. Die Generali Versicherung möchte als Lifetime Partner das Bewusstsein für dieses Risiko schärfen und mit einer Aktion rechtzeitig vor Schulbeginn junge Menschen und deren Eltern bei ihrer Unfallvorsorge unterstützen. Bei Neu-Abschluss eines Classic-/Premium-Unfallschutzes für Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr gibt es eine Prämienfreistellung bis Ende des Jahres. Das Angebot gilt ab sofort bis einschließlich 30. September.
Wo für junge Menschen Versorgungslücken bestehen
Die gesetzliche Unfallversicherung schützt grundsätzlich nur bei Unfällen im Arbeits- und Schulbereich. Eine medizinische Behandlung nach einem Unfall ist zwar in Österreich gedeckt, bleiben jedoch körperliche oder geistige Beeinträchtigungen bestehen, gibt es keinen Versicherungsschutz. Das betrifft vor allem:
- Unfälle im Haushalt, in der Freizeit und beim Sport
- Kinder bis zum verpflichtenden Kindergartenjahr
- Kinder im verpflichtenden Kindergartenjahr außerhalb des Kindergartenbetriebes
- Schulkinder außerhalb des Schulbetriebes sowie abseits des Schulweges.
Bei schweren Unfallfolgen steht eine laufende Versehrtenrente frühestens nach dem voraussichtlichen Ende der Schulausbildung (ab Vollendung des 15. Lebensjahres) und nur bei Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens 50 Prozent zu. Die Höhe der Rente deckt in der Regel das Existenzminimum ab; bei geringerer Einschränkung wird ein einmaliges Versehrtengeld ausgezahlt.
Am wichtigsten sind Beratung und Existenzschutz
„Eine dauerhafte Einschränkung der Arbeitskraft ist eine hohe finanzielle Belastung für Eltern, die ohne ein einmalig ausbezahltes Unfallkapital und ohne eine monatliche Unfallrente existenzbedrohend sein kann”, informiert Christoph Zauner, Leiter Retail und Corporate der Generali. Nur eine private Unfallversicherung kann diese Versorgungslücke schließen. Zauner empfiehlt: „Das Wichtigste bei einer Unfallversicherung ist eine gute Beratung und die Anpassung an die individuellen Lebensumstände und das Freizeitverhalten. Achten Sie auf ausreichende Versicherungssummen bei hohen Invaliditätsgraden und verlassen Sie sich nicht auf den Deckungsumfang bestehender Zusatzversicherungen bei Mitgliedschaften oder Kreditkartenverträge.“
Der Generali Premium-Unfallschutz wurde mehrfach als beste österreichische Unfallversicherung ausgezeichnet. Er gilt 365 Tage im Jahr rund um die Uhr auf der ganzen Welt – nicht nur nach Unfällen, sondern auch für die Folgen der Kinderlähmung und der durch Zeckenbiss übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis und Borreliose. Durch den modularen Produktaufbau können Kund_innen in jeder Altersgruppe flexibel und einfach ihren individuell benötigten Schutz zusammenstellen. Neben den am Markt üblichen Leistungen wie der flexiblen Absicherung der klassischen Unfallrisken Dauerinvalidität, Unfallkosten und Unfalltod punktet die Vorsorgelösung der Generali darüber hinaus mit vielen zusätzlichen Erweiterungen und Services. Die Unfallkosten umfassen wertvolle Unfall-Assistanceleistungen wie psychologische Betreuung, Pflege und Hilfsdienste, Rehab-Management und ein weltweites 24h-Notfall-Management.
Bei diesem Text handelt es sich um eine unverbindliche Basisinformation für Medienvertreter; Informationen über Produkte und Services sind verkürzt bzw. vereinfacht dargestellt.
DIE GENERALI VERSICHERUNG AG
Die Generali Versicherung ist die drittgrößte Versicherungsgesellschaft in Österreich und Teil der Generali Group. Die Generali Group ist eine der größten globalen Versicherungsgruppen und Vermögensverwalter. Sie wurde 1831 gegründet und ist in 50 Ländern mit Prämieneinnahmen von insgesamt 81,5 Milliarden Euro im Jahr 2022 vertreten. Mit mehr als 82.000 Mitarbeiter_innen, die 69 Millionen Kund_innen betreuen, nimmt die Generali eine führende Position in Europa ein und gewinnt auch in Asien und Lateinamerika zunehmend an Bedeutung. Im Mittelpunkt der Generali Strategie steht das Bestreben, ein Lifetime Partner für die Kund_innen zu sein, das durch innovative und personalisierte Lösungen, erstklassige Kundenerfahrungen und digitalisierte globale Vertriebskapazitäten erreicht wird. Die Generali hat die Nachhaltigkeit vollständig in alle strategischen Entscheidungen integriert, um für alle Stakeholder Werte zu schaffen und gleichzeitig eine gerechtere und widerstandsfähigere Gesellschaft aufzubauen. Die Generali Österreich gehört zu der im Jahr 2022 neu geschaffenen Business Unit „Deutschland, Österreich und Schweiz“ (DACH). Mit rund 19,6 Milliarden Euro Prämieneinnahmen und mehr als 12 Millionen Kund_innen ist die neue Business Unit der Generali Group eine der führenden Erstversicherungsgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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