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SWV NÖ-Thomas Schaden: „Diese Regierung bringt die kleinen Betriebe in große Schwierigkeiten!“

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„Das Bruttoinlandsprodukt in Österreich ist im 2. Quartal um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal gesunken. Gerade in den beschäftigungsintensiven Branchen im Gewerbe und Handwerk wie das Bau- und Baunebengewerbe, Tischlereien oder auch in der Elektrotechnik ist der durchschnittliche Auftragsbestand im Vergleich zum 2. Quartal 2022 um 11,6 % zurückgegangen. Ein Grund dafür ist natürlich die Teuerung, die diese Regierung gar nicht in den Griff bekommt“, ärgert sich Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ.

„Diese Zahlen zeigten eindeutig, dass besonders kleine Betriebe von der Konjunkturschwäche betroffen sind – und mit ihnen ihre MitarbeiterInnen. Die Regierung bringt sie mit ihrem Nichtstun in noch mehr Schwierigkeiten. Es gehören endlich Energie- und Mietpreisdeckel her, ebenso wie Maßnahmen gegen die hohen Lebensmittelkosten, die sofort greifen. Auch die Zinsen auf Sparguthaben müssen endlich erhöht werden.“

„Die Regierung liefert uns seit Wochen eine peinliche Diskussion darüber, was sie unter ‚normal‘ versteht – sie zeigt aber ein katastrophales Beispiel dafür, was nicht normal ist, nämlich die kleinen Betriebe dermaßen im Stich zu lassen!“, meint Thomas Schaden.

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