Paulus Manker: Ein Fall für die Behörden

Leider nützt Paulus Manker diese Zusammenarbeit nicht nur zur erfolgreichen Aufführung des Stückes, sondern auch zur maßlosen Selbstdarstellung und zum nachhaltigen Versuch der persönlichen Vorteilsnahme unter Missachtung geltender Vereinbarungen und Rechtsvorschriften. Dazu ist ihm jedes Mittel recht, von der Diffamierung der Vertragspartner bis hin zum tätlichen Angriff auf den Eigentümer der Südbahnhotels. Dies beschäftigt bereits die Gerichte und hat zu ersten Entscheidungen gegen Manker geführt.

Die Südbahnhotel Kultur GmbH und der Eigentümer des Südbahnhotels werden den gezielten Provokationen von Manker nicht öffentlich entgegentreten. Die zivil- und strafrechtlichen Angelegenheiten mit Manker und seinen dubiosen Praktiken, die mit Kunst und Kultur rein gar nichts zu tun haben, werden die Gerichte klären.

Die Südbahnhotel Kultur GmbH und der Eigentümer betrachten Kunst und Kultur als hohes Gut und nehmen ihre Verantwortung wahr. Sie respektieren die herausragenden Leistungen der Künstler und freuen sich über das große Interesse des Publikums. Sie sind sich der Einmaligkeit bewusst, in diesem historisch authentischen Ambiente Aufführungen zu ermöglichen, die durch das Südbahnhotel einen einmaligen und unwiederbringlichen Charakter erhalten. Dieser Kulturgenuss darf weder den Akteuren noch dem Publikum vorenthalten werden.

Trotz der permanenten Rechtsverletzungen durch Paulus Manker werden die Südbahnhotel Kultur GmbH und der Eigentümer daher ihren Verpflichtungen nachkommen, die Aufführungen weiterhin ermöglichen und sogar unterstützen. Diese Unterstützung, die von Paulus Manker immer wieder als Behinderung angeprangert wird, besteht natürlich auch darin, für die Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen für Leib und Leben der Besucher zu sorgen und allen, die von den Veranstaltern Eintrittskarten erworben haben, den Zutritt zur Veranstaltung zu ermöglichen. Dies geschieht mit Unterstützung der Behörden und gegebenenfalls der Polizei.