FPÖ – Kickl: Österreicher leiden noch immer mehr unter der Teuerung als die Menschen in vielen anderen Euroländern
Sieben Prozent betrug die Teuerungsrate im Juli 2023 laut Schnellschätzung der Statistik Austria. Das stellt zwar einen Rückgang um ein Prozent gegenüber dem Juni 2023 dar, sei aber noch immer viel zu hoch. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „Die Österreicher leiden noch immer mehr unter der Teuerung als die Menschen in vielen anderen Euroländern. Das ist das Ergebnis einer völlig falschen Corona-Politik, dem Mitziehen bei den selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen und einer ideologiegetriebenen Klima-Belastungswelle. Die schwarz-grüne Regierung unternimmt aber noch immer nichts und weigert sich beharrlich, in die Preise einzugreifen und Verbrauchssteuern auf Energie, Grundnahrungsmittel und Treibstoffe zu streichen oder zumindest deutlich herabzusetzen.“
Es sei nicht mehr länger mit anzusehen, wie vor allem die ÖVP immer von Normalität spricht, dann aber die normalste Sache auf der Welt, die Hilfe für die Landsleute, beinhart verweigere, kritisierte der FPÖ-Bundesparteiobmann: „Die Folge ist eine beispiellose Armuts- und Sozialkrise, die das tägliche Leben für die Menschen unleistbar gemacht, den Wohlstand und die soziale Sicherheit bis weit in den Mittelstand hinein zerstört und die Schlangen vor den Sozialmärkten immer länger werden hat lassen.“
Gleichzeitig würden viele Österreicher auch noch durch die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) in ihrer Existenz bedroht. Mit neun Leitzinserhöhungen in Folge würden all jene mit variabel verzinsten Krediten in die Existenzkrise getrieben. Auch hier forderte FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Herbert Kickl die schwarz-grüne Regierung zum Handeln auf: „Die Bundesregierung darf diese Menschen nicht länger eiskalt im Regen stehen lassen, sondern muss endlich handeln und für echte Entlastung durch Verlängerungen der Laufzeiten oder Stundungen sorgen!“
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