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Universität für angewandte Kunst Wien zeigt sich freudig überrascht über Entscheidung zu Lueger-Denkmal

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Namens der Universität für angewandte Kunst Wien zeigt sich Rektor Gerald Bast freudig überrascht über die heutige Entscheidung zur Umgestaltung des Karl-Lueger-Denkmals: "Wir sind überrascht, freuen uns und empfinden ehrlich gesagt auch ein klein wenig Genugtuung über diese heutige Entscheidung zur Umgestaltung und Kontextualisierung des Lueger-Denkmals.", so Bast in einer ersten Reaktion.

Im Jahr 2010 hatte die Universität für angewandte Kunst Wien auf Basis einer internationalen Ausschreibung mit einer renommierten Expert:innenjury aus 220 Einreichungen ein Siegerprojekt gewählt: Es war jenes von Klemens Wihildal mit dem Titel Schieflage. "Es entbehrt nicht einer gewissen Absurdität, dass wir bereits damals, also vor rund dreizehn Jahren, der Stadt Wien alle Unterlagen und Pläne zu Wihildals Schieflage zur Verfügung gestellt haben. Jetzt ist anscheinend auch die Kulturpolitik bereit dafür. Die Umsetzung von Klemens Wihildals Schieflage wurde von Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler für 2024 angekündigt.", schließt Bast.

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