HAPPY PRIDE: Sozialdemokratie hisst Regenbogenfahne auf Parteizentrale!
Zum morgigen Start in den PRIDE-Monat Juni hisste die SPÖ heute traditionell die Regenbogenfahne an der Parteizentrale in der Wiener Löwelstraße. „Die Regenbogenfahne ist ein Zeichen für Gleichstellung, Solidarität und Respekt. Die SPÖ zeigt damit, dass sie im Kampf gegen Diskriminierung Seite an Seite mit der LGBTIQ-Community in Wien und ganz Österreich steht“, betonte dabei die Landesparteisekretärin der SPÖ Wien Barbara Novak. ****
Für die sozialdemokratische LGBTIQ-Organisation SoHo ist klar, dass gerade in diesem Jahr der Einsatz für die Rechte der LGBTIQ-Community wichtiger ist denn je: „Die Sozialdemokratie stellt den PRIDE-Monat Juni heuer ganz bewusst unter das Motto #JetztErstGerecht! Die letzten Monate haben uns gezeigt, wie groß die Herausforderungen, vor denen wir stehen, noch immer sind: Von Angriffen auf unsere Community und billiger Hetze gegen Kinderbuchlesungen bis hin zum Versagen der Bundesregierung bei de facto jedem Vorhaben zugunsten der LGBTIQ-Community“, so die Vorsitzende der SoHo Wien Tatjana Gabrielli und SoHo-Bundessekretär Sebastian Pay. SoHo und SPÖ fordern daher nicht nur den vollen Diskriminierungsschutz für LGBTIQ-Personen, sondern endlich auch Bewegung bei den ausstehenden Gesetzen zum Verbot von Konversionstherapien oder dem Schutz intergeschlechtlicher Kinder und Jugendlicher.
Volle Unterstützung für diesen Einsatz gibt es auch in diesem Jahr von den SPÖ-Frauen: „Unser Einsatz für die Rechte der Frauen und der LGBTIQ-Community in Österreich gehen Hand in Hand. Wir stehen solidarisch an der Seite der Community gegen jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung und Hass – gemeinsam wollen wir ein sicheres und stolzes Leben für alle Menschen in Österreich erreichen!“, betont SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger.
Auch die Junge Generation in der SPÖ schließt sich diesem Einsatz an: „Als Sozialdemokratie treten wir gemeinsam an, um eine solidarische und vielfältige Gesellschaft zu schaffen. Dafür braucht es sowohl soziale Gerechtigkeit als auch dringend notwendige Schritte, um wirklich allen Menschen in Österreich ein selbstbestimmtes und sicheres Leben zu ermöglichen – unabhängig von der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität“, so JG-Bundesvorsitzender Michael Kögl. (Schluss) lp
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