WKW-Janisch: Treffen mit Vertretern der vidaflex stellt Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt
Der Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien, Harald G. Janisch, und Christioph Lipinski, Geschäftsführer der vidaFlex Betreuer:innen Service GmbH, sind zu einem proaktiven Gespräch über die Zukunft der 24-Stunden-Betreuung zusammengetroffen. Janisch freute sich dabei auch, die Gemeinwohlplattform www.betreuerinnen.at als Mitglied in der Fachgruppe begrüßen zu dürfen.
Bei dem Gespräch, an dem auch der stv. Obmann der Fachgruppe, Gerhard Lischka, und die Berufsgruppensprecherin der Organisationen von Personenbetreuung (Agenturen), Marcela Strahodinsky, teilnahmen, betonten die Branchenvertreter:innen die Wichtigkeit von Qualität bei der Betreuung. Dazu gehört auch, wie hervorgehoben wurde, das Vorgehen gegen schwarze Schafe unter den Anbietern von Personenbetreuung.
Wichtig war Janisch und Lipinski, festzuhalten, dass sowohl für Familien, die Betreuerinnen engagieren als auch für die Betreuerinnen selbst, die Wahl zwischen selbstständiger Tätigkeit und Anstellung gegeben sein muss.
Ein weiteres Thema war die von der Fachgruppe initiierte Petition, die eine Erhöhung der staatlichen Förderung für 24-Stunden-Betreuung verlangt. Ziel dabei ist, den Betreuerinnen nachhaltig faire Honorare bezahlen zu können. Mehr dazu auf www.gutleben.wien .
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