Sittler ad Albertgasse 23: Volle Aufklärung gefordert
„Dieser fragwürdige Immobiliendeal und die im Raum stehenden Vorwürfe müssen umfassend aufgeklärt werden“, so der Wohnbausprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Peter Sittler angesichts der heutigen Berichterstattung in der Tageszeitung „Kurier“.
So soll es laut einer Sachverhaltsdarstellung, die bei der WKStA eingegangen ist, bei der Rückabwicklung eines Immobiliendeals zwischen den Kinderfreunden und der Stadt Wien in Zusammenhang mit der Liegenschaft in der Albertgasse 23 im Jahr 2009 zu massiven Ungereimtheiten gekommen sein. So sei der Rückabwicklungswert viel zu gering bemessen worden sein, was einem Verschenken der Immobilie gleichkomme.
„Dieses Muster zieht sich wie ein roter Faden durch die Politik der Wiener Stadtregierung. So werde auf Basis von Freunderlwirtschaft seitens der Stadt stets zu billig verkauft, was letztendlich zu einem großen Schaden für die Steuerzahler gereicht. Diese mehr als fragwürdige Politik muss endlich beendet werden“, so Sittler abschließend.
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