Girls‘ Day 2023 im Bundesdienst – Kogler: „Nichts ist unmöglich“
Der Girls‘ Day im Bundesdienst stellt junge Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt und hat das Ziel, ihnen unterschiedlichste, spannende Berufsfelder und Perspektiven aufzuzeigen. Das diesjährige Programm des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport bot neben Aktionen, die Mädchen den Beruf der Wissenschaftlerin näherbringen, über Workshops, die sich mit Respekt und Integrität im Sport auseinandersetzen, bis hin zu Bewerbungstrainings und Einblicke in die Arbeit einer Restaurateurin.
Vizekanzler Werner Kogler besuchte im Rahmen des Girls‘ Day das Technische Museum. „Nichts ist unmöglich“ lautete das Motto: Im techLAB wurde mit Lasern oder Schneidplottern graviert, 3D-gedruckt und vieles mehr.
„Mädchen und junge Frauen sollen frei von althergebrachten Klischees ihren selbstbestimmten Weg gehen können. Frei nach dem Motto: Nichts ist unmöglich! Die richtige Entscheidung können sie vor allem dann treffen, wenn sie Bescheid wissen, wie viele Möglichkeiten sie haben – vielleicht auch abseits von „typisch weiblichen“ Berufen. Der Bundesdienst und auch das BMKÖS möchte der jüngeren Generation am Girls‘ Day verschiedenste Berufsbilder näherbringen und Frauen für eine Karriere in unterschiedlichsten Berufen im öffentlichen Dienst begeistern.“
Fotos zum Girls‘ Day finden Sie unter: https://flic.kr/s/aHBqjABqHw
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport