„Eco“: Warum die Kreditzinsen steigen, die Sparzinsen aber kaum | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Eco“: Warum die Kreditzinsen steigen, die Sparzinsen aber kaum

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Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 13. April 2023, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Warum die Kreditzinsen steigen, die Sparzinsen aber kaum

Man hatte sich schon daran gewöhnt: Jahrelang waren die Zinsen im Keller. Der Leitzins der EZB lag bei 0,0 Prozent. Einziger Trost:
Auch die Teuerung war niedrig. Das hat sich aber mittlerweile geändert. 8,6 Prozent Inflation brachte das Jahr 2022, der Leitzins stieg auf 3,5 Prozent – und mit ihm auch die Kreditzinsen. Nur die Sparerinnen und Sparer warten bisher vergeblich auf bessere Zeiten. Warum ist dem so und was kann man tun, um zumindest ein bisschen mehr für sich rauszuholen? Bericht: Bettina Fink, Lisa Lind

Seltene Erden: Droht uns die nächste Rohstoffkrise?

Die Abhängigkeit von russischem Erdöl und Gas ist ein Weckruf für die Versorgungssicherheit. Auch Seltene Erden sind unverzichtbare Rohstoffe, die vor allem in China abgebaut werden. Vom Smartphone bis zum Windrad – kaum ein elektronisches Gerät kommt ohne sie aus. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei der jährlichen Rede zur Lage der EU vor der Abhängigkeit von China gewarnt. In Schweden wurden kürzlich Millionen Tonnen Seltene Erden- und Batteriemetalle gefunden und auch im Geräte-Recycling liegen wertvolle Potenziale. Bericht: Werner Jambor

Milliarden für Luxus: Der steile Erfolg von Louis Vuitton, Chanel, Rolex und Co

Luxus gab es schon immer. Während früher die schönen Dinge nur den wirklich Wohlhabenden vorbehalten waren, können sich heute immer mehr Menschen gelegentlich ein kleines Stück vom großen Glück leisten. Exquisite Modelabels, edle Uhren, teurer Schmuck – die Luxusbranche boomt. Dank der neuen Reichen in China und Indien konnten Luxusmarken wie Louis Vuitton, Rolex, Prada oder Chanel in den vergangenen zehn Jahren ihre Umsätze verfünffachen – auf 350 Milliarden. Das wertvollste europäische Unternehmen ist längst keine Bank oder kein Autohersteller mehr, sondern der französische Luxuskonzern LVMH. Was reizt so am Luxus und warum ist ausgerechnet diese Branche so erfolgreich? Bericht: Hans Hrabal

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