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VPNÖ-Ebner: Kein finanzieller Schaden für Kultur durch Entscheidung der Präsidenten der Filmakademie

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St. Pölten (OTS) – „Der Kunst ihre Freiheit – auch wenn das für manche offenbar heißt, ihre Kunstinstitution für parteipolitische Zwecke zu nutzen. Es fällt einigen ganz offensichtlich immer noch schwer, das Ergebnis demokratischer Wahlen anzuerkennen. Das ist ein bedenkliches Zeugnis eines mangelnden Demokratieverständnisses. Man sollte Regierende an ihren Taten messen. Vorschusslorbeeren braucht niemand, aber Vorverurteilungen haben auch noch nie jemandem geholfen. Niederösterreich nimmt diese parteipolitische Entscheidung der Akademie des Österreichischen Films natürlich zur Kenntnis, auf die Fördermittel des Landes verzichten zu wollen. Fest steht für uns:
Die Fördermittel gehen der Kunst und Kultur in Niederösterreich jedenfalls nicht verloren“, betont VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

„Gemeinsam mit dem tollen Team der Akademie würden Verena und ich gerne Brücken bauen“, betonte Produzent Arash T. Riahi bei seinem Amtsantritt als Präsident der Akademie im Oktober 2021. „Wir hoffen doch, dass Arash Riahi bald auch wieder Brücken zum Filmland Niederösterreich bauen will. Wir stehen jedenfalls bereit, ganz unabhängig von den jeweiligen politischen Ansichten. Die 71.000 Euro an Fördermittel, die die Akademie heuer ausschlägt, fließen jedenfalls direkt in die Jugendförderung im Bereich von Kunst und Kultur. Den Kulturschaffenden entsteht durch die Entscheidung der Filmakademie also kein finanzieller Schaden“, so Ebner abschließend.

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