ASFINAG: Online-Plattform informiert über alle Details zur Sperre Arlbergtunnel (S 16 Arlberg Schnellstraße) und Ausweichmöglichkeiten | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

ASFINAG: Online-Plattform informiert über alle Details zur Sperre Arlbergtunnel (S 16 Arlberg Schnellstraße) und Ausweichmöglichkeiten

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Am 24. April startet die ASFINAG mit der Sanierung und der damit verbundenen Sperre des Arlbergtunnels auf der Arlberg Schnellstraße. Damit alle Verkehrsteilnehmenden, Anrainer:innen, Wirtschaft und Tourismus stets auf dem neuesten Stand bleiben, hat die ASFINAG ab sofort sämtliche Informationen auf einer eigenen Website zusammengefasst. „Diese Plattform wird stets aktualisiert, informiert umfassend über die Baumaßnahmen und präsentiert insbesondere die Rahmenbedingungen für die Verkehrslösungen und Umfahrungsmöglichkeiten. Der Arlbergpass ist die regionale Ausweichroute, kann jedoch nicht von allen genutzt werden. Mit der eigenen Website haben alle die Möglichkeit, sich zu informieren, wer über den Pass fahren kann oder großräumig ausweichen muss“, bestätigen die beiden ASFINAG-Geschäftsführer Andreas Fromm und Stefan Siegele.

Unter www.asfinag.at/sperre-arlbergtunnel sind alle wesentlichen Eckpunkte und Inhalte übersichtlich zu finden. Wichtig dabei: Die Ausweichrouten, regional und großräumig, sind dabei genauso ersichtlich wie Fragen und Antworten zu Jahresmautkarte, Ausnahmeregelungen für Lkw, Fahrräder und vieles mehr.

Die ASFINAG betont, dass sich immer wieder einige Details ändern können. Deswegen bleibt diese Website die einzige Informationsquelle, die somit zeitnah und rasch aktualisiert werden kann. Das betrifft dann auch die finalen Bescheide der jeweiligen Behörden, die nach Vorliegen dann ebenfalls dort zu finden sind.

Zwei Sperren in den Jahren 2023 und 2024

Am 24. April 2023 beginnt die ASFINAG die umfassenden Sanierungen an der knapp fünf Jahrzehnten alten Fahrbahn im Arlbergtunnel. Deshalb kommt es in den Sommermonaten 2023 und 2024 zu jeweils mehrmonatigen Sperren dieser wichtigsten Straßenverbindung zwischen Tirol und Vorarlberg. In intensiven Gesprächen mit Gemeinden, Behörden, Ländern und Partner wie etwa die Wirtschaftskammern plant die ASFINAG, gemeinsam wieder auf die bewährte Umleitungsvariante mit Ziel- und Quellverkehrszonen zu setzen. Diese Verkehrslösung wird aktuell mit allen vorbereitet und soll während der Sperre dafür sorgen, dass es trotz höchstmöglicher Mobilität zu keinen Verkehrsinfarkten auf der Umleitungsstrecke Arlbergpass kommt. Die ASFINAG investiert 75 Millionen Euro in den kommenden beiden Jahren in die Sanierung. Neben der kompletten Erneuerung der Fahrbahn saniert die ASFINAG auch die Tunnelbeschichtung und die Entwässerung im Tunnel.

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