FPÖ – Kickl: Unermüdlicher Einsatz für die Kärntner Bevölkerung hat sich ausgezahlt!
„Die unermüdliche Arbeit zum Wohle der Kärntner Bevölkerung hat sich ausgezahlt. Ich möchte mich bei Kärntner FPÖ-Wählern ganz herzlich bedanken und gratuliere Erwin Angerer und seinem Team zum besten Ergebnis in der Geschichte der FPÖ Kärnten in der Zeit nach Jörg Haider. Die Menschen haben gespürt, wer sich wirklich für die Kärntnerinnen und Kärntner einsetzt und wer umgekehrt alles dafür tut, um das Leben unserer Landsleute immer schwieriger zu machen. Nach Tirol und Niederösterreich ist die FPÖ auch in Kärnten im Steigflug. Diese Erfolgsserie unter jeweils anderen regionalen Voraussetzungen gibt viel Zuversicht für die Landtagswahl in Salzburg im April und natürlich für die nächste Nationalratswahl – wann auch immer diese stattfinden wird“, kommentierte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl das Ergebnis der Kärntner Landtagswahl.
Die Menschen hätten nicht vergessen, dass SPÖ-Landeshauptmann Kaiser bei den Corona-Schikanen an vorderster Front die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben habe. Das heutige Minus für die SPÖ sei eine kräftige „Wählerwatsch´n“ für dieses Verhalten. Das Scheitern der Grünen interpretierte Kickl als "klare Kärntner Absage an Klima-Kommunismus und linke Gesellschaft-Utopien“.
Besonders Gewicht habe das FPÖ-Ergebnis aufgrund der Kärntner Sondersituation, wo mit dem "Team Köfer“ und anderen Gruppierungen quasi politische Plagiate der Freiheitlichen mit am Start gewesen seien. Auch das sei ein Indiz dafür, dass die FPÖ genau auf die richtigen Themen setze und gesetzt habe.
Für die Bundespolitik habe die Wahl im Wesentlichen bestätigt, dass der SPÖ-Erosionsprozess nicht gestoppt sondern intensiviert werde und dass die Regierungskombination aus ÖVP und Grün bei den Menschen unwiederbringlich unten durch sei – immwerhin haben die Regierungsparteien in Kärnten zusammen gerade einmal 21 Prozent bekommen. „Als FPÖ bauen wir kontinuierlich weiter Vertrauen auf allen politischen Ebenen auf. Ich freue mich jetzt auf die nächsten Herausforderungen in Salzburg und dann natürlich auf die kommenden Nationalratswahlen“, schloss der FPÖ-Bundesparteiobmann.
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