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Stocker: „Während die Bundesregierung arbeitet, übt sich Herbert Kickl in radikalen Parolen“

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„Während die Bundesregierung arbeitet, übt sich Herbert Kickl in radikalen Parolen. FPÖ-Obmann Herbert Kickl hat in seiner gestrigen Aschermittwoch-Rede einmal mehr bewiesen, dass es seine FPÖ nicht schafft, mit Inhalten zu punkten. Kickl treibt die Radikalisierung seiner Partei Schritt für Schritt voran: Er spricht Experten die Kompetenz ab, diskreditiert den politischen Mitbewerb und reißt Gräben in unserer Gesellschaft auf. Dabei geht seine Rhetorik unter die Gürtellinie und hat nichts mehr mit sach- und lösungsorientierter Politik zu tun. Außer destruktive Frontalopposition hat die FPÖ nichts zu bieten. Die FPÖ muss zu einem sachlichen Umgangston zurückkehren“, resümiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die verbalen Entgleisungen von Herbert Kickl am gestrigen politischen Aschermittwoch der FPÖ.

„Sachlich und unaufgeregt sind Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner die Herausforderungen im Bereich der Asylthematik angegangen und haben die Asylbremse angezogen. Das schlägt sich auch auf die signifikant sinkenden Asylantragszahlen nieder. Dass die Asylbremse wirkt, basiert vor allem auf dem Ende der Visafreiheit für Tunesier und Inder in Serbien. Die Asylantragszahlen im Februar werden auch deutlich jene aus dem Jänner unterschreiten“, so Stocker abschließend.

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