FPÖ – Nepp: Ludwig und Hacker haben mit Wiener Testwahnsinn Milliarden zum Fenster rausgeworfen

Angesichts der neuen Erkenntnisse, dass das rote Wien 45 Prozent aller Kosten für Corona-Screeningtests verursacht hat, fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, Rechenschaft von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und seinem Gesundheitsstadtrat Hacker. „Ludwig und Hacker haben mit ihrem Wiener Testwahnsinn Milliarden an Steuergeld zum Fenster hinausgeworfen. Mittlerweile ist nachgewiesen, dass diese Massentests für den Pandemieverlauf keinen Nutzen gebracht haben. Vergleichbare Städte sind ohne diesen Irrsinn gleich oder sogar besser durch die Pandemie gekommen. Obwohl Wien mit Abstand die meisten Tests durchgeführt hat, hat es hier die längsten Lockdowns und die strengsten Corona-Maßnahmen gegeben“, erinnert Nepp.

Nepp fordert die Einsetzung eines parlamentarischen U-Ausschusses zur Coronapandemie, bei dem auch Ludwig und Hacker Rede und Antwort stehen müssen. „Es ist unfassbar, dass das Wiener Massentestsystem über zwei Jahre zur Spitze getrieben wurde, ohne einmal eine Evaluierung durchzuführen, in welchem Kosten-Nutzen Verhältnis es steht. Damit stellt sich die Frage, wer hier der finanzielle Profiteur war. Diese und weitere Dinge müssen in einem Untersuchungsausschuss auf Bundesebene aufgearbeitet werden“, verlangt der Wiener FPÖ-Obmann.

Nepp verweist darauf, dass man die Milliarden, die für diesen Testwahnsinn aufgewendet wurden, im von der SPÖ kaputtgesparten Wiener Gesundheitssystem dringend benötigt hätte. „Während die Gemeindespitäler an allen Ecken und Enden krachen und die medizinische Versorgung der Wiener nicht mehr gewährleistet ist, wurden und werden Milliarden für Sinnlostests ausgegeben. Ludwig und Hacker müssen für diese Geldverschwendung zur Verantwortung gezogen werden“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Chef.