Baumit startet in die Bausaison 2023 | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Baumit startet in die Bausaison 2023

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Das Familienunternehmen Baumit hat seit Generationen vorausschauendes Denken und verantwortungsvolles Handeln zur Maxime erhoben und setzt seit jeher auf langfristiges Wachstum und den achtsamen Umgang mit wertvollen Ressourcen. GO2morrow ist für Baumit in jeder Hinsicht das Dach für nachhaltiges Handeln. Darin zeigt sich ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung – denn jede Maßnahme zählt. Diesen Anspruch stellt Baumit nicht nur an seine Produkte, sondern auch im Umgang mit Kunden in Hinblick auf die Verantwortung für die entsprechende Region und den Bereich Forschung und Entwicklung. GO2morrow ist also weit mehr, als Produkte die regional produziert werden, CO2 einsparen oder Kreislaufwirtschaft abbilden. GO2morrow ist die Haltung des Unternehmens in Bezug auf nachhaltiges Agieren, das auch entsprechend erlebbar gemacht wird. Unter diesem Aspekt sind auch die jährlich präsentierten „Ideen mit Zukunft“ zu verstehen. https://baumit.at/go2morrow

Baumit GO2morrow Zement CEM II/C-M (S-LL) 42,5N reduziert CO2-Emissionen

Österreich ist bekanntlich Weltmeister bei der CO2-Einsparung in der Zementproduktion. 2020 lagen in Österreich die CO2 Emissionen pro erzeugter Tonne Zement bei 540 kg! Zum Vergleich (2020): EU 608 kg CO2/t Zement; global 619 kg CO2/t Zement. Eine weitere Innovation in der Zementproduktion erfolgt nun mit dem Verkaufsstart des neuen Baumit GO2morrow Zement CEM II/C-M (S-LL) 42,5N.  Der gesackte Zement ist ab Mitte April 2023 im österreichischen Baustoffhandel und Baumarkt erhältlich. 25% weniger CO2 durch die Reduktion von Klinker und den Einsatz von Zumahlstoffen (Kalkstein, Hüttensand), für die Herstellung von normgerechten Betone (auch frost- und tausalzbeständige Betone) geeignet. Ein weiteres konkretes Beispiel zur gelebten Baumit GO2morrow Nachhaltigkeitsstrategie.

Baumit open duplex: Doppelt dämmt besser und spart wertvolle Ressourcen

Mit der Baumit Duplex Technologie präsentierte Baumit bereits 2011 eine einzigartige Lösung für die wärmebrückenfreie Aufdoppelung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) und war damals seiner Zeit um Jahre voraus. 2023 erlebt die Baumit Duplex Technologie ein Revival im Rahmen der thermischen Sanierung und liefert dabei einen wertvollen Zusatzaspekt: Nicht nur, dass bestehende WDVS ohne Probleme – mit dem Baumit KlebeAnker Duplex – auf den neuesten Stand der Technik nachgerüstet werden können, die thermische Sanierung wird durch die Einsparung von bestehendem Dämmmaterial perfektioniert.

Mit der Forcierung der Duplex Technologie werden wir unserem GO2morrow-Anspruch voll gerecht. Verknüpft mit unserem Sanova Sanierprogramm leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung wertvoller Bausubstanz“, so Rudolf Ofenschiessl, Vertriebsleiter Baumit GmbH.

Baumit Life Farbsystem um 180 Trendfarben erweitert

Das Baumit Life Farbsystem wurde für die Bausaison 2023 um 180 Trendfarben erweitert. Jahrelange Erfahrung und Trendforschung bildeten dafür die Grundlage. Das bestehende Baumit Life Farbsystem wurde um 20 neue Farbreihen mit jeweils neun verschiedenen Farbtönen erweitert und numerisch in den bestehenden Farbfächer integriert. Außen- und Innengestaltung werden ab 2023 nicht mehr getrennt voneinander betrachtet. Die unterschiedlichsten Einrichtungs- und Farbtrends gehen jetzt bei Baumit auch auf die Fassade über. Die dominierenden Trends sind dabei Hygge, Boho, Metallic und Betondesign.

Farbsystem bei historischen Gebäuden 

Innerhalb des Baumit Life Farbsystemes gibt es nun eine Auswahl an – speziell für die historische Sanierung – geeigneten 50 Farbtönen. Diese dienen der professionellen optischen Aufwertung – vorallem der historischen Gebäudesubstanz.

Baumit BauMinator: Gewichtsreduktion, modulares Bauen, CO2 Reduktion

Dem Baumit BauMinator-Team ist es gemeinsam mit den Partner:innen von Eigner Bau, Concrete3D und der TU Graz gelungen, die 3D Druck-Technologie entscheidend voran zu treiben. Konkret können erstmals Decken unter Verwendung von 3D Druck-Teilen ausgeführt werden. Dabei geht es um erhebliche Gewichtsreduktion, modulare Bauweise und Ressourceneinsparung. Dem BauMinator-Team ist es somit gelungen, eine CO2-Einsparung von 50 % zu realisieren und bereits die CO2-Ziele von 2030 zu erreichen. Bauprojekte sind bereits für 2023 vertraglich vereinbart und bringen den 3D Druck damit direkt auf die Baustelle.

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