Wölbitsch ad Stadtwerke: Entwicklungen in Chefetage werfen zahlreiche Fragen auf
„Die aktuellen Entwicklungen in der Chefetage bei den Wiener Stadtwerken werfen einige Fragen und verlangen nach umfassender Aufklärung“, so Klubobmann Markus Wölbitsch in einer ersten Reaktion angesichts der aktuellen Meldungen.
So wurde am 28. Jänner 2023 via Ausschreibung bekannt gegeben, dass die Bestellung von zwei Mitgliedern der Geschäftsführung für die Funktionsperiode ab 1. Jänner 2024 vorgesehen ist. Laut einem Bericht der Tageszeitung „Kurier“ sei die Neuaufstellung bei den Wiener Stadtwerken nötig, weil Generaldirektor Martin Krajcsir Ende 2023 in Pension geht – nach 40 Dienstjahren und im Alter von 60 Jahren. Künftig wolle man die Agenden neu verteilen, dabei werde die Zahl der Vorstände von zwei auf drei erhöht.
Die Wiener Volkspartei werde dies sowohl im Zuge der kommenden Sitzung der U-Kommission als auch mittels einer schriftlichen Anfrage an Stadtrat Peter Hanke thematisieren. „Wesentlich ist vor allem, was der konkrete Grund für die Aufstockung auf drei Personen ist und warum Generaldirektor Krajcsir nun plötzlich mit Ende 2023 in Pension geht? Wir erwarten uns endlich konkrete Antworten und keine weitere `Prosa`“, so Wölbitsch abschließend.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Die Wiener Volkspartei Rathausklub