Flimmit-Jänner-Highlights: Spannende Vorpremieren für „Schnell ermittelt”, zwei neue Landkrimis und zweite Staffel „Soko Linz”
Wien (OTS) – Flimmit startet mit Hochspannung und bester Unterhaltung ins neue Jahr 2023 und zeigt die neueste Staffel „Schnell ermittelt” (ab 2. Jänner), die beiden brandneuen Landkrimis „Immerstill” (ab 10. Jänner) und „Der Schutzengel” von Götz Spielmann (ab 24. Jänner) sowie die zweite Staffel „Soko Linz” (ab 31. Jänner) eine Woche vor TV-Ausstrahlung. Zusätzlich feiert Flimmit die Geburtstagskinder Michael Ostrowski (3. Jänner), Wolfgang Böck (14. Jänner) und Michael Sturminger (8. Jänner) mit umfangreichen Kollektionen und bringt mit einer Auswahl an erfrischenden Festivalfilmen des „MyFrenchFilmFestivals“ (13. Jänner bis 13. Februar) französischen Charme auf die Plattform. Ein Zeitgeschichte-Schwerpunkt (ab 19. Jänner) unter dem Motto „Mutig ins neue Jahr” rundet den Jänner auf Flimmit ab.
Die Vorpremieren
Ursula Strauss kehrt in zehn Folgen als Angelika Schnell zurück und geht in der siebten Staffel (ab 2. Jänner) von „Schnell ermittelt“ mit dem pensionierten Harald Franitschek (Wolf Bachofner) unter die Privatermittler/innen. Mit dabei sind außerdem wieder Katharina Straßer und Andreas Lust.
Neue Landkrimis dürfen im Jänner auch nicht fehlen: Den Start macht der neue Kärntner Landkrimi „Immerstill” (ab 10. Jänner) von Regisseurin Eva Spreitzhofer mit Christina Cervenka, Julia Cencig und Michael Glantschnig, danach gehen Fritz Karl und Michael Steinocher im niederösterreichischen Landkrimi „Der Schutzengel” (ab 24. Jänner) auf Spurensuche. Mit „Der Schutzengel“ feiert der Oscar-nominierte Starregisseur Götz Spielmann, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, sein Landkrimi-Debüt.
Auch für die „Soko Linz“ geht es 2023 spannend weiter: Katharina Stemberger und Daniel Gawlowski ermitteln in 13 neuen grenzüberschreitenden Kriminalfällen und haben auch in Staffel 2 (ab 31. Jänner) gemeinsam mit Miriam Hie, Alexander Pschill, Anna Hausburg und Damyan Andreev wieder alle Hände voll zu tun.
Die Streaming-Neustarts und exklusive Programm-Kollektionen
Ab 2. Jänner startet das bewegende Familiendrama „Hurensohn”, nach dem gleichnamigen Roman des Grazer Autors Gabriel Loidolt, zum 60. Geburtstag des Regisseurs Michael Sturminger – mit Chulpan Khamatova, Miki Manojlovic, Stanislav Lisnic, Ina Gogálová, Georg Friedrich und Maria Hofstätter. Sturmingers Stadtkomödie „Die Unschuldsvermutung” und die Doku „Re-Sound Beethoven” sind ebenfalls zum Streamen verfügbar.
Auch Michael Ostrowski feiert ein rundes Jubiläum – der Schauspieler, Regisseur und Autor wird am 3. Jänner 50. Flimmit gratuliert dem österreichischen Allroundtalent mit einer umfassenden Kollektion seiner beliebten Filme und Serien, darunter etwa die legendäre „Sex, Drugs & Rock’n Roll-Trilogie” („Nacktschnecken“, „Contact High“ und „Hotel Rock‘n‘Roll“), die „Passau-Krimis”, sowie die Serien „Vier Frauen und ein Todesfall” oder „Herr Ostrowski sucht das Glück”.
Ö1 kuratiert auf Flimmit: Am 6. Jänner startet auf Flimmit die kuratierte Kollektion der Ö1-Filmredaktion anlässlich des Kinostarts von „Vera”, dem neuen, preisgekrönten Dokumentarfilm von Tizza Covi und Rainer Frimmel. Die Kollektion enthält ausgewählte Film-Highlights und bisherige Werke des Regieduos.
Das „MyFrenchFilmFestival” bringt ganz viel französischen Charme: Von 13. Jänner bis 13. Februar gibt es acht Langfilme und 17 Kurzfilme in sechs Programmkategorien (Doing it their way, Face + Places, France has got talent, Kids turned out fine, Under your spell, Enjoy the silence) zu sehen, darunter auch zahlreiche Festivaltitel wie die witzige Gesellschaftssatire „Orange Sanguines” oder der Coming-of-Age-Film „Petite Nature”, die beide bereits 2021 in Cannes zu sehen waren.
Flimmit feiert Publikumsliebling Wolfgang Böck zu dessen 70. Geburtstag mit einer umfangreichen Kollektion seiner besten Filme und Serien wie „Kaisermühlen Blues“, „Trautmann”, „Brüder II“ und „Brüder III”, „11er Haus”, dem Landkrimi „Alles Fleisch ist Gras” u.v.m. Außerdem zeigt sich Wolfgang Böck in der neuen „Orte der Kindheit”-Folge von seiner ganz persönlichen Seite.
Unter dem Motto „Mutig ins neue Jahr” starten am 19. Jänner drei Dokus zu mutigen Menschen, die die Geschichte veränderten – von „Anton Schmid – Der gute Mensch von Wilna“, einen einfachen Feldwebel, der hunderte Juden gerettet hat, über „Robert Bernardis – Ein vergessener Held”, der beim Hitler-Attentat 1944 eine Schlüsselrolle spielte, bis zur Dokumentation über „Die drei Gerechten” Julius Madritsch, Raimund Titsch und Oswald Bousko, die in Polen Jüdinnen und Juden vor der Deportation bewahrten.
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