JUNOS Studierende zu „Erde brennt“: Bildungseinrichtungen besetzen ist ein vollkommen falsches Signal!
Am 16.11.2022 besetzten Aktivisten der „Erde brennt“ Protestbewegung Uni-Räumlichkeiten in Wien, Salzburg und Innsbruck. Sie protestieren gegen fossile Energien, soziale Ungerechtigkeit und gegen die Klimakrise.
„Die Besetzung von Bildungseinrichtungen löst kein einziges der adressierten Probleme. Man löst Probleme, indem man sich gemeinsam an einen Tisch setzt und konstruktiv an Lösungen arbeitet.“, sagt Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende.
„Bildungseinrichtungen in ihrem Lehrbetrieb zu stören, schadet mehr, als es nützt. In Schulen und Hochschulen werden jene ausgebildet, die die Zukunft gestalten und ihre Ausbildung durch Proteste zu beeinträchtigen ist ein vollkommen falsches Signal. Die Krisen dieser Welt können nur mit ausgezeichneter Bildung bewältigt werden “, äußert sich Schobesberger kritisch.
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