FPÖ – Schnedlitz: Meinl-Reisinger biedert sich in rosaroter Scheinheiligkeit ÖVP an | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Schnedlitz: Meinl-Reisinger biedert sich in rosaroter Scheinheiligkeit ÖVP an

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„Abermals zeigte sich heute in der ORF-Pressestunde NEOS-Bundesparteiobfrau Meinl-Reisinger von ihrer wahren Seite. Ihre Kritik an der ÖVP ist nur Schall und Rauch, denn auf die Frage, ob sie eine Koalition mit der ÖVP eingehen würde, gab sie keine ablehnende Antwort. Im Gegenteil – sie liebäugelte damit, sich mit den Schwarzen zu verbünden“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. 

„Wenn Meinl-Reisinger den Futtertrog riechen dürfte, würde sie sich auch mit den Schwarzen ins Bett legen, während sie die einzig echte Reformpartei, die FPÖ, grundsätzlich ausschließt und sie abermals mit Verbalinjurien auf tiefstem Niveau bedeckt. So bezeichnete sie freiheitliche Anträge vor laufender Kamera als ‚Schwachsinnigkeiten‘. Während die korrupte ÖVP ihr fein und recht wäre, schließt sie die FPÖ aus. Da dürfte die schwarze Vergangenheit von Meinl-Reisinger ihre Spuren hinterlassen haben – als so eine Art Stockholmsyndrom“, so Schnedlitz. 

„Als zehn Prozent-Partei wäre sie gut beraten, sich in Bescheidenheit zu üben, noch dazu, wenn man in der eigenen Partei selbst nicht sonderlich beliebt ist. Auf der einen Seite die freie politische Debatte einzufordern und auf der anderen Seite andere auszuschließen, passt einfach nicht zusammen. Was überbleibt ist nur heiße Luft und schlussendlich wird sie wieder behaupten, von alldem nichts gesagt zu haben“, folgerte Schnedlitz.

 

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