FPÖ – Schrangl zu EWG: „Wohnpolitisch leider weitgehend undurchdacht!“
„Die Reduktion der Unabhängigkeit von Energieimporten ist ein wichtiges Thema. Und Klimaschutz eine Herausforderung – undurchdacht werden beide Zielsetzungen aber nicht erreichbar sein“, kritisierte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl den heutigen Ministerratsbeschluss des Erneuerbaren-Wärme-Gesetzes (EWG).
„Die erforderlichen wohnrechtlichen Rahmenbedingungen wurden zudem nicht geschaffen, was etwa den Bereich der Duldungspflichten betrifft oder was die Qualifikation der Maßnahmen anlangt. Wenn ich etwa an den gemeinnützigen Wohnbau denke, dann wird es hier weitergehende Unterstützung benötigen, um die Zielsetzung des leistbaren Wohnens nicht zu konterkarieren“, betonte Schrangl.
„Diese schwarz-grüne Regierung schafft es einfach wieder nicht, die Probleme der Menschen zu erkennen, zu lösen und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern“, so Schrangl.
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