NEOS am Weltspartag: KESt-Freiheit für alle, die redlich sparen
Die Inflation steigt, die Zinsen auf die Einlagen im Sparbuch sind niedrig, deswegen investieren immer mehr Menschen in Wertpapiere, um für ihr Alter vorzusorgen oder fürs Eigenheim anzusparen. „Wer für sich selbst vorsorgt, wird vom Finanzminister beinhart besteuert. Die Regierung behandelt alle Menschen, die aufgrund der niedrigen Zinsen langfristig in Wertpapiere investieren, wie Spekulanten, die jeden Tag zocken“, kritisiert NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker.
Darum fordern NEOS anlässlich des Weltspartags: „Der Finanzminister muss sein Versprechen, das er Anfang des Jahres abgegeben hat, endlich einlösen und die einjährige Behaltefrist auf Erträge aus Wertpapieren wieder einführen. Diese Regelung wäre ein wichtiges Signal an die Sparer und sie würde auch die richtigen Gruppen treffen: Wirkliche Spekulanten und Trader, die es auf kurzfristige Gewinne abgesehen haben, blieben weiterhin besteuert, redliche Sparer würden entlastet“, so Loacker abschließend.
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