Die „Soko Donau“ und das große Rätsel um den „Höllensturz“
Wien (OTS) – Endlich Urlaub, doch die Idylle trügt: Denn die Detox-Kur im Stift Vorau bringt Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch), den Chef der „Soko Donau“-Spurensicherung, in große Gefahr und lässt die Top-Cops der „Soko Donau“ am Dienstag, dem 18. Oktober 2022, um 20.15 Uhr in ORF 1 rund um den „Höllensturz“ ermitteln. Und auch weiter westlich fehlt von Idylle jede Spur: Denn so schön und erholsam es am Bauernhof auch sein könnte – eine Familienfehde ruft die „Soko Kitzbühel“ um 21.05 Uhr in einem Dacapo-Fall („Bis in alle Ewigkeit“) auf den Plan.
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„Soko Donau – Höllensturz“ (Dienstag, 18. Oktober, 20.15 Uhr, ORF 1) Mit u. a. Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch; Regie: Holger Barthel
Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) genießt eine Detox-Kur im Stift Vorau, als er von einem Spaziergang nicht mehr zurückkommt. Er scheint vom Erdboden verschwunden zu sein. Als Max (Martin Gruber) und Klaus (Andreas Kiendl) ihn dort suchen, finden sie stattdessen Tilda Althammers Leiche. Sie war ebenso Kurgast und wurde augenscheinlich erwürgt. Das „Soko“-Team ist in höchster Alarmbereitschaft: Wie hängen diese Taten zusammen? Ist Wohlfahrt in Gefahr? Ist er noch am Leben?
„Soko Donau“ (im ZDF: „Soko Wien“) ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Filmcommision Graz.
„Soko Kitzbühel – Bis in alle Ewigkeit“ (Dienstag, 18. Oktober, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly sowie Harald Windisch und Josephine Bloéb in Episodenrollen; Regie: Rainer Hackstock
Der Bauer Ignaz Moser wird mit einer Heugabel erstochen in seinem Stadel gefunden. Der Verdacht von Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) fällt aufgrund einer jahrzehntelangen Familienfehde sofort auf den Jäger Erwin Perner (Norman Hacker). Aber auch der Hotelier Leo Grubinger (Harald Windisch) gerät in den Fokus der „Soko“. Das Mordopfer weigerte sich, ein Grundstück zu verkaufen, was Grubingers Expansionspläne verhinderte. Ignaz’ Witwe jedoch zeigt sich nun überraschend kooperativ. Als sich während der Ermittlungen dann der hitzköpfige Moser-Sohn Zacharias (Philipp Karlsbader) einmischt, hinterlässt er eine Spur der Gewalt.
„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.
Alle Staffeln von „Soko Kitzbühel“ und „Soko Donau“ gibt es zum Streamen auf Flimmit (flimmit.at).
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