JVP: Abschaffung der Kalten Progression bringt langfristige Entlastung für junge Menschen
„Jahrzehntelang wurde darüber gesprochen, wir setzen es endlich um: Mit der Abschaffung der Kalten Progression haben wir im Ministerrat einen riesigen Meilenstein auf den Weg gebracht. Damit bleibt einem die Lohnerhöhung auch tatsächlich erhalten. Zusätzlich haben wir die Valorisierung von Sozial- und Familienleistungen beschlossen. Da fällt unter anderem die Studienbeihilfe rein, die um bis zu 12% erhöht wird“, zeigt sich JVP-Bundesobfrau Claudia Plakolm erfreut.
Mit der Inflation kommen jährliche Lohnerhöhungen und somit auch steuerliche Mehrbelastungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – das ist der Effekt der kalten Progression. Diese trifft auch den jungen, arbeitstätigen Teil der Bevölkerung. Nach langer Forderung wurde nun eine der größten Strukturreformen des österreichischen Steuersystems umgesetzt. Bundeskanzler Karl Nehammer, Finanzminister Magnus Brunner und die gesamte Bundesregierung haben somit alle Hebel in Bewegung gesetzt und unter Hochdruck gearbeitet, um der Bevölkerung das Geld zurückzugeben, welches ihnen die hohe Inflationsrate genommen hat.
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