Sachslehner: „NEOS dienen der SPÖ bei der Gebührenerhöhung als Steigbügelhalter“
Wien (OTS) – „Die NEOS dienen der SPÖ bei der angekündigten Gebührenerhöhung von Kanal, Müll und Wasser als Steigbügelhalter. Umso absurder sind die medialen Ausflüchte des pinken Vizebürgermeisters Wiederkehr, der die Gebührenerhöhung als enttäuschend bezeichnet. Denn in Wahrheit spielen die NEOS einmal mehr bedingungslos dabei mit, die Wienerinnen und Wiener zusätzlich zu belasten. Damit zerbröseln die NEOS einmal mehr in der Härte der Realpolitik wie ein Punschkrapfen und machen den Steigbügelhalter für ihren übermächtigen Koalitionspartner“, betont die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachslehner, und weiter: „Im Bund haben sowohl SPÖ und NEOS ständig großspurig den Mund offen und fordern mehr Entlastung. In Wien jedoch schließen sie sich zusammen, um den Menschen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn es Christoph Wiederkehr mit seiner Kritik tatsächlich ernst meinen sollte, ist jetzt die Zeit zu handeln. Als Volkspartei fordern wir einen sofortigen Stopp aller Gebührenerhöhungen der Stadt Wien.“
„In einer Zeit, in der die Menschen nach Entlastung rufen und diese von der Bundesregierung auch bekommen, will die Wiener Stadtregierung die Gebühren für alle Wiener Haushalte erhöhen. Das ist absurd und weltfremd, kennen wir von der SPÖ aber nicht anders. Ein größerer Offenbarungseid ist dieser Schachzug für die NEOS, die dem Koalitionspartner zwar über die Medien ihren Unmut ausrichten lassen, die Entscheidung am Ende jedoch brav mittragen. Auch in diesem Fall tritt die Scheinheiligkeit der NEOS für alle sichtbar zu Tage und die Menschen müssen erkennen, dass Pink kein effizientes Mittel gegen den Wahnsinn der Roten ist“, so Sachslehner abschließend.
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