FP-Landbauer: Wahlempfehlung Mikl-Leitners für Van der Bellen grenzt an Stockholm Syndrom
St. Pölten (OTS) – „Die Wahlempfehlung der niederösterreichischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner für den grünen Präsidentschaftskandidaten Van der Bellen erinnert an das Stockholm Syndrom“, sagte FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. „Damit hat sich die ÖVP von bürgerlichen Werten verabschiedet und einen deutlichen Linksruck vollzogen“, so Landbauer.
Es sei mehr als erschreckend, dass ausgerechnet die niederösterreichische ÖVP Van der Bellen unterstütze. Habe dieser doch in seiner Amtszeit bewiesen ein parteiischer, stramm grüner Ideologe zu sein, dem es einzig und alleine darum gegangen sei, seine unfähigen grünen Minister in ihren Regierungsämtern zu halten, fasste Landbauer zusammen. Auch habe die ÖVP offenbar vergessen, dass Van der Bellen bei der Demontage des türkisen Wunderwuzzis Sebastian Kurz nebst Entourage eine entscheidende Rolle gespielt habe, zeigte sich Landbauer verwundert über die offene Unterstützung Mikl-Leitners.
Auch wenn die niederösterreichische Landeshauptfrau offenbar gar nicht genug von grüner Politik bekommen könne, dürften die Wähler das anders sehen, erinnerte Landbauer an die teils verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, an die Angelobung einer „Expertenregierung“, die genauso niemand gewählt habe wie den amtierenden Bundeskanzler. Ebenso dürfte Mikl-Leitner die grüne Verkehrspolitik goutieren, durch die in Niederösterreich wichtige Infrastrukturprojekte abgedreht worden seien. „All das hat Van der Bellen verursacht, unterstützt oder geduldet“, erinnerte Landbauer.
„Ich empfehle den verbliebenen bürgerlich-konservativen Wählern der Volkspartei daher ihre Stimme dem einzigen nicht linken Kandidaten im Rennen um das höchste Amt im Staat zu geben – nämlich Walter Rosenkranz“, so Landbauer.
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