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Bischofskonferenz vertieft sich in Synodalität

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Salzburg (KAP) – Mit einem praxisbezogenen Studientag hat sich die Österreichische Bischofskonferenz in das Thema Synodalität übend vertieft. Dazu hatten sich die österreichischen Bischöfe am Donnerstag gemeinsam mit dem nationalen Synodenteam auf Einladung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, in Salzburg versammelt. Das Synodenteam zog nach dem Praxisteil des Studientages ein durchwegs positives Resümee. Ihm gehören neben Erzbischof Lackner auch Pastoral-Bischof Josef Marketz und Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka sowie Prof. Regina Polak von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und die Tiroler Caritasdirektorin Elisabeth Rathgeb an. Beim Studientages wurde in sogenannten „Anhörkreisen“ die Methode der „Spirituellen Konversation“ praktisch angewendet.

Als eine „sehr positive Erfahrung“ bezeichnete Erzbischof Lackner im Interview mit Kathpress die „befreite Rede“ im Rahmen des Anhörkreises. Diese Methode sei zuletzt in der Erzdiözese Salzburg im Rahmen des Synodalen Prozesses bevorzugt praktiziert worden. „Weil wir immer auch ergänzungsbedürftig sind, brauchen wir den synodalen Austausch“, betonte der Vorsitzende der Bischofskonferenz. „Wir haben etwas in die Weltkirche einzubringen, brauchen aber selbst auch immer die weltkirchliche Perspektive.“

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