FPÖ – Kickl: Regierung beobachtet Teuerung – statt sie zu stoppen | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Kickl: Regierung beobachtet Teuerung – statt sie zu stoppen

0 205

Wien (OTS) – „Statt effektive Sofortmaßnahmen gegen die Teuerungswelle zu setzen, setzen Nehammer und Co. ein ‚Beobachtungsgremium‘ ein. Um zu sehen, dass eine Kostenlawine durch Österreich rollt, reicht ein Blick auf die Zapfsäulen, die Gas- und Stromrechnungen oder die Preise für Lebensmittel. ÖVP und Grüne halten die Österreicher mit derartigen Alibiaktionen nur am Schmäh, weil sie die Kostenlawine gar nicht stoppen wollen. Immerhin ist der ÖVP-Finanzminister über die Steuern der größte ‚Teuerungsgewinnler‘“, betonte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl in Zusammenhang mit der präsentierten „Expertengruppe zur Beobachtung und Analyse der Inflationsentwicklung (EBAI)“.

Um eine wirklich effektive Hilfe für die notleidenden Menschen zu erreichen, müsste die Regierung nur die zwölf konkreten Maßnahmen gegen die Teuerung, welche die Freiheitlichen vorgeschlagen haben, umsetzen, erinnerte Kickl an Online-Petition „Kostenlawine stoppen“, die auf [https://stopp.kostenlawine.at] (https://stopp.kostenlawine.at) unterzeichnet werden kann.

Mit ihrer völlig fehlgeleiteten Corona-Politik, die auch von der SPÖ unterstützt worden sei, habe die Regierung die Teuerung außerdem massiv angeheizt. „Und genauso wie bei der Corona-Politik versuchen ÖVP und Grüne mit der Einrichtung eines Gremiums nach dem anderen von ihrem Versagen, ihrem Missmanagement und ihrer Herzlosigkeit gegenüber den Bedürfnissen der Bevölkerung abzulenken“, so Kickl.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.