Vortrag „Krankengeschichten“ im Bezirksmuseum 4
Wien (OTS/RK) – Das Bezirksmuseum Wieden (4., Klagbaumgasse 4) hat die Dauer-Ausstellung zur Historie des 4. Bezirkes mit Info-Tafeln und Objekten zum Thema „Krankenpflege und Hygiene auf der Wieden – vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“ ergänzt. Dazu passt die nächste Veranstaltung in der Reihe „Wiedener Vorträge“: Am Mittwoch, 23. März, hält Museumsleiter Philipp Maurer ab 18.30 Uhr das aufschlussreiche Referat „Spitäler und Krankengeschichten auf der Wieden“. Der Eintritt ist frei. Für Spenden ist das ehrenamtliche Bezirkshistoriker-Team dankbar. Die Zuhörerschaft hat die aktuellen Corona-Regeln zu befolgen und es sind Anmeldungen erforderlich:
[bm1040@bezirksmuseum.at] (mailto:bm1040@bezirksmuseum.at).
Philipp Maurer gibt Antwort auf die kniffligen Fragen „Was war am Wartberg los?“, „Wieso läuteten die Glocken in ganz Wien 40 Stunden lang?“ und „Was haben kranke Kinder mit Zündhölzern zu tun?“. Die spannenden Ausführungen des Museumsverantwortlichen betreffen den Bedarf an „gutem“ Trinkwasser, die Benutzung von Blutegeln und manch andere interessante Themen. Das Museum ist jeweils Dienstag (10.00 bis 12.00 Uhr) und Mittwoch (16.30 bis 18.30 Uhr) geöffnet. Generell ist der Zutritt kostenlos. An schulfreien Tagen, an Feiertagen sowie in den Ferienmonaten Juli/August wird der Museumsbetrieb eingestellt. Info: Telefon 581 24 72 (in den Öffnungsstunden). Museumsbeschreibung im Internet: [www.bezirksmuseum.at] (http://www.bezirksmuseum.at/).
Allgemeine Informationen:
* Veranstaltungen im 4. Bezirk:
[www.wien.gv.at/bezirke/wieden/]
(http://www.wien.gv.at/bezirke/wieden/)
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