Unwürdige Hetzjagd auf Tauschitz ist auch ein Angriff auf die stolze Geschichte Kärntens!
Klagenfurt (OTS) – Die Hetzjagd gegen Stephan Tauschitz ist ein Musterbeispiel, wie extreme Linke in diesem Lande ungehindert agieren können. Von der Fälschung der Kärntner Geschichte, über die Verächtlichmachung der Kärntner Heimatliebe und die Kriminalisierung von Feiern wie dem Ulrichsberg-Treffen reicht die Palette der von den Medien unterstützten Hetzjagd, die schlußendlich in der Beschmierung und Zerstörung von Denkmälern mündet. Dies unter Mithilfe von dubiosen Kräften aus der Klagenfurter Universität und Teilen der Kärntner Landesregierung.
„Lieber Stephan Tauschitz, uns verbindet eine langjährige politische Tätigkeit in unterschiedlichen weltanschaulichen Lagern. Unser Verhältnis war immer von Respekt geprägt, nach dem Motto: Trotz unterschiedlicher Weltanschauung bleibt die menschliche Achtung vor dem Gegenüber bestehen. Was Dir derzeit von wildgewordenen Schreibtischtätern angetan wird, ist leider das Spiegelbild einer völlig verkommenen Medienwelt. Sogar in die Ö1-Redaktion haben sich schon linksextreme Kräfte eingeschlichen, die sich anmaßen, Moralapostel, Ankläger, Richter und Henker in einem zu sein. Als Ulrichsberg-Redner im Jahre 2016 zolle ich Dir meinen Respekt und wünsche Dir Ausdauer und Kraft, um diese hetzerischen Attacken durchzustehen.“
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