Valentin an Grüne: Rot-Pinkes Mega-Radhighway-Projekt statt grünes Klein-Klein
Wien (OTS/SPW-K) – Weit über die Pläne der Grünen für die Praterstraße hinaus geht das heute von Planungsstadträtin Ulli Sima, dem Bezirksvorsteher der Leopoldstadt Alexander Nikolai und NEOS-Planungssprecherin Selma Arapovic präsentierte Projekt für den Radhighway von der Donaustadt in die City. „Es war klar, dass die Grünen heute mit Kritik ausrücken, muss es doch schmerzhaft sein, wieder einmal nichts zusammengebracht zu haben und heute nur kritisieren zu können. Doch Fakt ist, die Grünen hätten in ihrer 10-järhigen Zuständigkeit für Verkehr und Stadtplanung ihr Projekt für die Praterstraße umsetzen können. Aus welchen Gründen auch immer, haben sie es nicht gemacht, sondern – wie so oft – nur angekündigt. Um sich heute hinzustellen und das rot-pinke Mega-Projekt, das eine 7 km lange Querverbindung von der Donaustadt in die City auf fast überall 4 m breiten Radwegen bringt, zu kritisieren“, so SPÖ-Verkehrsausschussvorsitzender Erich Valentin. „Wir denken in großen Dimensionen, beschränken uns nicht auf Stückwerk, sondern schaffen – einer Klimamusterstadt würdig – neben einem Mega-Radweg auch noch viel Begrünung und Cooling entlang der Route. Das Grüne Projekt hätte in beide Fahrtrichtungen auf der Praterstraße nur schmale Radwege gebracht und keine Verbindung durch 3 Bezirke. Mit dem aktuellen Projekt, das rasch in Umsetzung geht, wird die lebendige Einkaufsstraße Praterstraße erhalten, sie ist die Lebensader des 2. Bezirks und harrt seit vielen Jahren eines Faceliftings. Wir freuen uns auf das neue Gesicht der Praterstraße als Teil des neuen Mega-Radhighways, auf die Aufwertung für die RadfahrerInnen und die vielen kühlen und attraktiven Plätze wie den Nestroyplatz“, so Valentin. Auch die Pläne für die Aspernbrückengasse übersteigen die grünen Pläne um ein Vielfaches, hier kommt eine Baumreihe und mehr Platz für die RadfahrerInnen. „Das vorliegende Mega-Projekt ist in konstruktiver und enger Zusammenarbeit zwischen Stadt und Bezirk entstanden, wir setzen auf ein Miteinander anstatt aufs Drüberfahren und setzen daher auch erfolgreich und rasch Projekte für die Klimamusterstadt um“, so Valentin abschließend.
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