FPÖ – Kickl: Lockdown-Strafaktion gegen nicht geimpfte Menschen straft Nehammers Versöhnungsgerede Lügen
Wien (OTS) – „Neo-Kanzler-Nehammer straft mit der Fortsetzung des Lockdowns für nicht geimpfte Menschen sein Versöhnungsgerede Lügen. Er führt das evidenz- und faktenbefreite Sündenbock-Regime fort und treibt den Keil in die Bevölkerung noch tiefer hinein. Dieser Regierung kann man nichts glauben, den Urkundsbeweis dafür hat Nehammer gerade wieder angetreten“, betonte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl. Würde Nehammer sich selbst ernst nehmen, müsste er sofort alle Zwangsmaßnahmen zurücknehmen und vor allem die Impfpflicht absagen, bevor sie noch schlagend werde, und auf den Plan B umschwenken, den die FPÖ präsentiert habe und der ein ganzes Bündel an Maßnahmen umfasse. „Wir stehen für Wahlfreiheit, wer sich impfen lassen möchte, lässt sich impfen, aber niemand darf dazu gezwungen werden“, betonte Kickl.
Der fortgesetzte Lockdown für nicht geimpfte Menschen habe jedenfalls mit medizinischen Kriterien nichts zu tun, sondern sei eine reine Strafaktion. „Nicht geimpfte Menschen gehen mit einem Test arbeiten, halten sich stundenlang dort auf und treffen auf Arbeitskollegen oder Kunden. Sie benützen öffentliche Verkehrsmittel, sie gehen Lebensmittel einkaufen. Aber sie dürfen für ihre Kinder keine Weihnachtsgeschenke im stationären Handel einkaufen, keinen Kaffee mit einer Freundin trinken und keinen Friseur besuchen. Wo bitte ist da die wissenschaftliche Evidenz? Das ist doch reine Schikane!“, erklärte Kickl und verwies im Übrigen nochmals darauf, dass es wissenschaftlich belegt sei, dass auch geimpfte Menschen sich infizieren und das Corona-Virus weitergeben können.
„Vor diesen schwarz-grünen Schikanen ist jedenfalls niemand sicher, auch jene nicht, die sich impfen lassen. Denn die Regierung kann nach Gutdünken die Gültigkeit der jeweiligen Corona-Impfungen verkürzen und damit jederzeit Geimpfte Menschen zu ungeimpfte erklären. Sie hat es ja schon getan – erst vor wenigen Tagen wurden tausende Impfzertifikate für null und nichtig erklärt, weil deren Gültigkeit im Grünen Pass rückwirkend von 360 auf 270 Tage verkürzt wurde“, so Kickl.
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