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„Eco“: Sichere Kanäle – wie Whistleblower geschützt werden sollen

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Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 9. Dezember 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Spitzenpolitiker auf Jobsuche: Wie sieht die Karriere danach aus?

Seit vergangener Woche gibt es zwei weitere ehemalige Spitzenpolitiker, die sich um neue Jobs umsehen müssen. Sebastian Kurz und Gernot Blümel haben noch ein paar Jahrzehnte bis zu ihrem Pensionsantritt. Ein Wechsel von der Politik in die Privatwirtschaft ist nicht so leicht. Manche werden selbstständige Berater oder Lobbyisten, andere kommen in staatsnahen Unternehmen unter. Auch internationale Konzerne schätzen das Netzwerk von österreichischen Spitzenpolitikern und -politikerinnen. Welche sonstigen Voraussetzungen bringen Politiker/innen für eine neue Karriere noch mit und wie gut lässt sich politische Erfahrung zu Geld machen? Bericht: Bettina Fink, Michael Mayrhofer.

Sichere Kanäle: Wie Whistleblower geschützt werden sollen

Whistleblower – von Edward Snowden bis zur ehemaligen Facebook-Mitarbeiterin Frances Haugen – riskieren viel. In Europa sollen Hinweisgeber/innen, die Missstände aufdecken, bald mehr Schutz genießen. Unternehmen und auch größere Gemeinden sind verpflichtet, eigene Meldekanäle einzurichten. So sieht es eine EU-Richtlinie vor, die bis 17. Dezember 2021 umzusetzen wäre. Österreich wird – wie auch andere europäische Länder – diese Frist nicht erfüllen. Ein Gesetz ist in Vorbereitung, die jüngsten Regierungsumbildungen verzögern die Umsetzung weiter. Bericht: Johannes Schwitzer-Fürnsinn.

Vermessenes Ich: Fitnessuhren als beliebtes Weihnachtsgeschenk

Sie sind kleine Alleskönner und messen alles, was man tut:
Fitnessuhren sind in der Corona-Zeit immer beliebter geworden und werden unter vielen Christbäumen liegen. Die Multifunktionscomputer am Handgelenk sind für Hobbysportler/innen, Gesundheitsbewusste und Uhrenliebhaber/innen attraktiv. Sie zählen Schritte, Radkilometer oder Höhenmeter und messen dabei auch die Herzfrequenz und den Stresspegel. Selbst über die Qualität der Nachtruhe geben sie Auskunft. Doch die Selbstüberwachung birgt auch eine Gefahr. Denn die Nutzer/innen hinterlassen mit den Uhren persönlichen Daten. Bericht:
Werner Jambor.

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