Werktägliche ORF-III-Live-Nachrichtenstrecke „ORF III AKTUELL“ feiert einjähriges Jubiläum
Wien (OTS) – Seit 2. November 2020 liefert die ORF-III-Live-Nachrichtenstrecke „ORF III AKTUELL“ werktäglich von 9.30 bis 13.00 Uhr einen umfassenden Nachrichtenüberblick: Das derzeitige Moderationsteam rund um Reiner Reitsamer und Elisabeth Vogel präsentiert alle wichtigen Pressekonferenzen sowie das Neueste vom Tag. Ergänzt wird die Berichterstattung durch Interviews, Analysen, Live-Schaltungen und Reportagen.
Die Einführung von „ORF III AKTUELL“ erfolgte im Rahmen eines massiven Ausbaus des ORF-III-Informationsangebots unter der Leitung von ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher und sorgt seither dafür, dass ORF III dem Publikum so viel Information wie nie zuvor liefert:
Gemeinsam mit den Gesprächsformaten „Politik live“ sowie „Runde der ChefredakteurInnen“ und den Übertragungen aus National- und Bundesrat versorgt ORF III die Zuseherinnen und Zuseher monatlich mit rund 100 Stunden Information, davon entfallen rund 70 Programmstunden auf „ORF III AKTUELL“. Die werktägliche Live-Nachrichtenstrecke erfreute sich in den vergangenen zwölf Monaten eines täglichen Publikums von durchschnittlich 107.000 Zuseherinnen und Zusehern (weitester Seherkreis). Insgesamt erreichte das Format somit innerhalb eines Jahres rund 2,6 Millionen Zuseher/innen (weitester Seherkreis) aus ganz Österreich.
ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher: „Öffentlich-rechtliche Information im besten Sinn“
„Mit ‚ORF III AKTUELL‘ gelingt es uns, unser Publikum täglich auf dem Laufenden zu halten und gleich auch Analyse und Einordnung mitzuliefern. Das ist öffentlich-rechtliche Information im besten Sinn. Und es ist die Leistung eines kleinen und unglaublich produktiven Teams, das mit mir gemeinsam dieses Format aus der Taufe gehoben hat und es ständig weiterentwickelt. Bei diesem Team möchte ich mich ausdrücklich für die engagierte Arbeit bedanken!“
An dem Erfolg und der kontinuierlichen Entwicklung der Sendung ist neben ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher das erweiterte Moderationsteam um Reiner Reitsamer, Christine Mayer-Bohusch (derzeit in Mutterschutz), Elisabeth Vogel, Vera Schmidt und Theresa Kulovits ebenso maßgeblich beteiligt wie die Riege an bekannten ORF-Gesichtern, die der Sendung mit Analysen und Kommentaren zur Seite steht: Von Raffaela Schaidreiter, Peter Filzmaier oder Roland Adrowitzer über Johannes Marlovits, Hans Bürger und Fritz Dittlbacher bis hin zu Peter Fritz, Wolfgang Geier oder Hanno Settele.
Vom Breaking-News-Format zur werktäglichen Live-Nachrichtenstrecke
Anfangs berichtete „ORF III AKTUELL“ noch in unregelmäßigen Abständen live von Ereignissen aus Politik und Gesellschaft. Die erste Sendung am 18. Juni 2018 stand im Zeichen der EU-Ratspräsidentschaft: Ingrid Thurnher meldete sich gemeinsam mit Roland Adrowitzer live aus dem damals neu eingerichteten ORF-III-Remote-Studio zur Grundsatzrede von Bundespräsident Alexander Van der Bellen knapp zwei Wochen vor der Übernahme des Ratsvorsitzes Österreichs. Mit rund 25 weiteren „ORF III AKTUELL“-Sendungen zum Thema avancierte ORF III zum Live-Sender in Sachen österreichischer EU-Ratspräsidentschaft. Im Jahr 2019 berichtete „ORF III AKTUELL“ von einschneidenden Ereignissen wie dem Brand der Kathedrale Notre-Dame oder der „Ibiza-Affäre“. Von März 2020 an etablierte sich „ORF III AKTUELL“ schließlich als verlässliche Informationsquelle in der Corona-Krise und zeigte alleine im ersten Halbjahr 2020 mehr als 100 Sendungen im Zeichen der Pandemie.
Mittlerweile begleitet „ORF III AKTUELL“ das Publikum verlässlich von Montag bis Freitag informativ durch die Woche und bietet dazu Fixpunkte wie die Rubriken „Inside Brüssel“ und „Filzmaiers Freitag“. Der Breaking-News-Charakter der ersten Stunden spiegelt sich seit 1. September 2021 optisch im Live-Ticker der Sendung wider. Daneben steigt „ORF III AKTUELL“ auch heute noch zu brandaktuellen Ereignissen ins Programm ein und berichtet live vom Geschehen: So berichtete „ORF III AKTUELL“ etwa am 6. Jänner 2021 live im Spätabend vom Sturm auf das Kapitol, zu dem es im Rahmen des turbulenten Machtwechsels im Weißen Haus kam, mit einer Durchschnittsreichweite von 147.000 Zuseher/innen und einem Durchschnittsmarktanteil von 9 Prozent.
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