FPÖ – Kickl/FA – Rösch: 30 Jahre Rechtsschutz in der AK – ein Erfolg der Freiheitlichen!
Wien (OTS) – „Ich freue mich auf den Festakt der Arbeiterkammer Wien ‚30 Jahre AK-Rechtsschutz – eine Erfolgsgeschichte‘ am 7.Oktober. Allerdings wurde im Titel ein wesentlicher Aspekt vergessen, denn jahrzehntelang stand die SPÖ-dominierte Arbeiterkammer fast ausschließlich für Pensionsprivilegien, ‚Spezialarbeitsverträge‘ und Dienstwagenflotten für die eigenen Funktionäre. Ich habe Rechberger, Bawag und die Spekulationsfreude der roten Bonzen noch nicht vergessen“, betonte Bernhard Rösch, Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA).
Erst der massive Druck der Freiheitlichen Arbeitnehmer und der FPÖ habe in den neunziger Jahren eine Reform der AK eingeleitet, die unter anderem den Rechtsschutz für die Mitglieder gebracht habe. Immerhin sei es als gutes Zeichen im Sinne aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu werten, dass man im Nachhinein einsieht, dass die Freiheitlichen recht hatten. „Zuvor wurden unsere damaligen Forderungen ja jahrelang abgelehnt“, so Rösch. Die dunkelrote Karte erhalte die von der SPÖ-Funktionärin Renate Anderl präsidierte Arbeiterkammer jedoch bei der „Vertretung“ der Arbeitnehmer gegen das unverhältnismäßige Corona-Regime der Regierung.
„Ob Maskenpflicht, Testzwang oder die finale Umsetzung eines flächendeckenden Impfzwangs für unsere Arbeitnehmer – hier verschweigen sich Arbeiterkammer, aber auch der Österreichischer Gewerkschaftsbund vollkommen“, erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Herbert Kickl. „Die FPÖ hat deshalb in Abstimmung mit den Freiheitlichen Arbeitnehmern ein Diskriminierungsverbot für Covid-19-Ungeimpfte im Nationalrat beantragt, das diese Woche sowohl im Gesundheitsausschuss als auch Sozialausschuss mit den anderen Parteien verhandelt und diskutiert wird. Dann wird sich auch zeigen, wie ernst es die österreichischen Sozialdemokraten mit den Arbeitnehmerrechten nehmen“, so Kickl weiter.
„Ich hoffe, dass die Kolleginnen und Kollegen der FSG sich wieder auf einen Reformwillen besinnen, sich den aktuellen Tendenzen der Schlechterstellung von Arbeitnehmern entgegenstellen und nicht wie bei der verschärften Maskenpflicht, unbezahlten kürzeren Pausen und dem Impfzwang weiter vor der türkis-grünen Regierung umfallen“, so FA-Bundesobmann Rösch.
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