FPÖ – Kickl: Schwarz-Grün ist der Brandbeschleuniger für die Inflation in Österreich | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Kickl: Schwarz-Grün ist der Brandbeschleuniger für die Inflation in Österreich

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Wien (OTS) – Einkommensverluste durch Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, eine Inflation auf Rekordhoch, und zusätzlich noch steigende Preise bei Produkten des täglichen Lebens und eine drohende Erhöhung der Energiepreise um bis zu ein Viertel: Immer mehr Österreicher stehen finanziell gesehen mit dem Rücken zur Wand. Viele wissen schon heute nicht, wie sie die Rechnungen für Gas und Strom bezahlen sollen, um im Winter eine warme Wohnung zu haben. „Das alles ist das Ergebnis der verfehlten Corona-Politik mit den vielen Lockdowns. Die schwarz-grüne Bundesregierung war und ist ein Brandbeschleuniger für die Inflation. Die nun in den Haus- und Hofblättern angekündigte Steuerreform als Ausgleich für die Inflation zu präsentieren, ist einfach lächerlich und ein schwarz-grüner Selbstbetrug in Reinkultur. Denn was jetzt unter den Schlagworten „Klimaschutz“ und „ökosozial“ gebastelt wird, bringt wieder nur Mehrbelastungen anstatt eine echte Entlastung für die Bevölkerung“, zeigte sich FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl überzeugt.

Andere Länder würden vorzeigen, wie echte Entlastung funktioniert. So hat Frankreichs Premierminister Castex eine Tarifbremse für Gas und Strom über die Wintermonate verhängt. Bis zum April 2022 wird der Gaspreis auf dem Niveau des Wertes vom Oktober 2021 eingefroren. Der Gaspreis wäre sonst um 30 Prozent angestiegen. Und auch beim Strom darf der Preis bis Jahresende nicht erhöht werden. Sechs Millionen Haushalte mit geringem Einkommen in Frankreich bekommen zusätzlich einen Energiescheck über 100 Euro. Kickl: „Frankreichs Regierung kümmert sich um ihre Landsleute, während Schwarz-Grün die Österreicher im Regen stehen lässt und unter dem Deckmantel des Klimaschutzes an weiteren Belastungen arbeitet.“ Man dürfe gespannt sein, mit welchen Pseudo-Konzepten Kanzler Kurz am 21. Oktober zum Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs anreist. Aufgrund des drastischen Anstiegs der Energiepreise hat EU-Ratspräsident Michel dieses Thema auf die Tagesordnung des Treffens setzen lassen.

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