Staatssekretär Brunner ad Hochwasser: Danke an alle Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer, die nun anpacken! | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Staatssekretär Brunner ad Hochwasser: Danke an alle Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer, die nun anpacken!

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Wien (OTS) – „Danke an alle Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer, die nun anpacken“, erklärt Staatssekretär Magnus Brunner angesichts des Hochwassers der vergangenen Tage. Beim Wiederaufbau unterstützt die Bundesregierung rasch und unbürokratisch, die Mittel aus dem Katastrophenfonds wurden den Ländern bereits zugesichert. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) ist für den Hochwasserschutz entlang der Donau, March und Thaya zuständig. „Einmal mehr zeigt sich, dass jeder in den Hochwasserschutz investierte Euro mehr als sinnvoll ist!“ Über die Art. 15a B-VG Vereinbarungen investiert das BMK im Zeitraum von 2007-2030 knapp 1,3 Milliarden Euro gemeinsam mit den Ländern und Gemeinden in den Donauhochwasserschutz. Weitere Investitionen sind notwendig und geplant: 220 Mio. Euro werden von 2022-2030 im Bereich der Donau aufgewendet.

Insgesamt werden mit diesen 1,3 Milliarden Euro 63 Projekte umgesetzt. In Phase 1 von 2006-2016 wurden allein 210 Mio. Euro Bundesmittel für die Donau aufgewendet, in Phase 2 von 2017-2021 werden 128 Mio. Euro Bundesmittel für den Hochwasserschutz an der Donau investiert. Zudem gibt es eine Sondervereinbarung für das Eferdinger Becken nach dem Hochwasser 2013, wo bis 2030 125 Mio. Euro Bundesmittel investiert werden.

„Ab dem kommenden Jahr läuft Phase 3. Von 2022-2030 werden 110 Mio. Euro Bundesmittel für die Donau aufgewendet, mit Co-Finanzierung von Ländern und Gemeinden also 220 Mio. Euro. Rund 15 Projekte in Wien, Nieder- und Oberösterreich werden damit finanziert – diese Phase ist der Lückenschluss des Hochwasserschutzes Donau“, so Magnus Brunner. Bestätigt haben sich für den Staatssekretär zwei Faktoren:
„Die Gelder in den Hochwasserschutz sind und waren sinnvoll investiert. Schlimmere Schäden konnten so – vor allem im Vergleich zu Deutschland – verhindert werden. Aber weitere Investitionen in den nächsten Jahren sind notwendig. Denn jedes neue Projekt schützt uns noch besser vor Hochwasserereignissen.“

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