Liebedienerei gegenüber iranischem Terrorregime
Wien (OTS) – Das Bündnis STOP THE BOMB kritisiert scharf das Verbot von Mahnwachen exiliranischer Oppositioneller in Hörweite der iranischen Delegation bei den Atomverhandlungen an der Wiener Ringstraße. Die Begründung, in der laut [„Falter“]
(https://www.falter.at/zeitung/20210617/meinungsfreiheitsberaubung)
die „psychische Belastung“ der Verhandler angeführt wird, reiht sich kurz vor den Pseudowahlen zur iranischen Präsidentschaft in die lange Tradition der österreichischen Kollaborationspolitik gegenüber dem antisemitischen Terrorregime im Iran ein.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB:
„Sollten es die westlichen Delegationen bei den Verhandlungen nicht eher als ‚psychische Belastung‘ empfinden, dass ihr iranisches Gegenüber für tausendfachen Mord, Folter, Terrorunterstützung, Holocaustleugnung und Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel steht?“
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