FP-Guggenbichler: „Ratten-Razzia“ sinnbildlich für gescheiterte Integration in Wien
Wien (OTS) – Der Umweltsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Udo Guggenbichler zeigt sich fassungslos über den katastrophalen Zustand eines Wohnhauses in Wien-Brigittenau, wo es neben einer Rattenplage zu dutzenden Gesetzesbrüchen gekommen ist und der Einsatz der Fremdenpolizei notwendig war.
„Während etwa gut integrierte Zugewanderte in wichtigen Schlüsselberufen durch die Finger schauen, werden integrationsunwillige Problemfälle von den Roten hofiert“, hält Guggenbichler fest.
„Es sind offensichtlich jene Bewohner dieses Hauses, die ein illegales Kosmetikstudio betrieben haben, mehrere leerstehende Wohnungen als Mülldeponie nutzten und dadurch Ratten und Schaben anzüchteten sowie 20 Vergehen nach dem Meldegesetz begingen, die SPÖ Chefin Rendi-Wagner für ihr primitives und gesetzeswidriges Verhalten mit der österreichischen Staatsbürgerschaft belohnen will“, zieht Guggenbichler die Parallele zwischen den desaströsen Zuständen in dem Wohnhaus und der jüngsten SPÖ-Forderung nach einem erleichterten Zugang zur österreichischen Staatsbürgerschaft.
„Dieses Haus ist sinnbildlich für die gescheiterte Integrationspolitik der Sozialdemokratie in unserer Stadt“, hält Guggenbichler fest und fordert eine knallharte Linie gegenüber Integrationsverweigerern.
„Wer sich nicht in unserer Wertegemeinschaft integrieren will, sollte das Land ehestmöglich verlassen. Derartige Personen jedoch mit Staatbürgerschaften und Sozialleistungen zu beschenken ist inakzeptabel“, so Guggenbichler abschließend. (Schluss)
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