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Schmiedtbauer: „Folgen des Brexit für Regionen abfedern“

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Straßburg (OTS) – „Die Regionen in Europa und in Österreich brauchen nicht nur Unterstützung für den Weg aus der Wirtschafts- und Sozialkrise im Fahrwasser der Pandemie. Auch die wirtschaftlichen Folgen des Brexit müssen abgefedert werden. Denn die verschärfen die aktuelle Krise noch. Daher bin ich froh, dass das Europaparlament die Brexit-Sonderbeihilfe für Österreich um 60 Prozent auf 25,3 Millionen Euro erhöhen konnte. Jeder Mosaikstein ist jetzt wichtig, wenn es um die Erholung unserer Regionen und die Sicherstellung eines lebenswerten ländlichen Raums in der Zukunft geht“, sagt Simone Schmiedtbauer, Regionalsprecherin der ÖVP, zur Position des Europaparlaments zum Auftakt der Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten über die Brexit-Anpassungsreserve diese Woche.

„Uns allen sitzt der traurige Abschied von unseren britischen Freunden nicht nur emotional in den Knochen, sondern auch wirtschaftlich. Daher brauchen wir Unterstützung, die es den Regionen ermöglicht, auf ihrem Weg in eine gute Zukunft Kurs zu halten. Genau so eine Maßnahme ist die Brexit-Anpassungsreserve, die im Gleichklang mit anderen Programmen effektiv gegen manche Aspekte der Krise helfen kann“, sagt Schmiedtbauer. „Die Regionen sind nicht nur meine Heimat und mein Zuhause, sondern auch das Rückgrat der Wirtschaft und der Gesellschaft. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Überwindung der aktuell großen Herausforderungen liegt daher in der wirksamen Unterstützung der Regionen durch einen gut austarierten Förderrahmen – darunter die Brexit-Anpassungsreserve.“ (Schluss)

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