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Umwelt-Emissionen nehmen durch IT stark zu

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Wien (OTS) – Unternehmen, die umfassende Maßnahmen für eine nachhaltige IT umsetzen, verzeichnen bessere ESG-Ratings (61 Prozent), eine höhere Kundenzufriedenheit (56 Prozent) und realisieren Steuervorteile (44 Prozent). Einen hohen Reifegrad in dieser Hinsicht besitzen allerdings nur 6 Prozent der Unternehmen. Die Mehrheit ist hingegen noch unsicher, wie sie eine nachhaltige IT gestalten soll. Zu diesen Ergebnissen kommt das Capgemini Research Institute in seiner neuen Studie „[Sustainable IT: Why it’s time for a Green revolution for your organization’s IT”,]
(https://www.ots.at/redirect/capgemini13) für die IT-Verantwortliche,
Nachhaltigkeitsexperten sowie Führungskräfte von 1.000 Unternehmen weltweit und branchenübergreifend befragt wurden.

Technologien können zur Lösung der Klimakrise beitragen, doch die IT verursacht zugleich selbst einen eigenen CO2-Fußabdruck. „Durch die beschleunigte Digitalisierung im Zuge der Pandemie nehmen die Emissionen unserer digitalen Welt rasant zu. Unternehmen müssen den CO2-Fußabdruck ihrer IT messen und durch nachhaltige Praktiken minimieren. Entscheidend für den Erfolg wird neben einer nachhaltigen Software-Architektur sein, dass alle Stakeholder im Unternehmen mitziehen. Abgesehen von der ökologischen Notwendigkeit überzeugen auch die wirtschaftlichen Vorteile nachhaltiger IT – sowohl was das Geschäftsergebnis angeht als auch mit Blick auf die gesellschaftliche Reputation und Kundenzufriedenheit“, sagt Bernd Bugelnig, CEO von Capgemini in Österreich.

Details und Downloads finden Sie [hier]
(https://www.melzer-pr.com/post/sustainable-it).

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