Jungnickel/Sittler: SPÖ-Politikversagen kostet Wiens Steuerzahler zig Millionen Euro | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Jungnickel/Sittler: SPÖ-Politikversagen kostet Wiens Steuerzahler zig Millionen Euro

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Wien (OTS) – „Ein sozialer Wohnbauträger im Eigentum der Stadt Wien versenkt zig Millionen Euro. Laut Rechnungshof hätten die Verantwortlichen in der Stadt Wien dieses Risiko erkennen und verhindern müssen“, kommentieren Stadträtin Isabelle Jungnickel und Wohnbausprecher Peter Sittler Medienberichte über einen RH-Rohbericht zur GESIBA.

Die GESIBA steht im Eigentum der Stadt Wien und wird seit Jahrzehnten von einer SPÖ-geführten Stadtregierung gelenkt. „Das Gebaren der GESIBA als gemeinnütziger Wohnbauträger ist aber unsozial, heuchlerisch und höchst riskant“, so Peter Sittler, der ausführt: Den Mietern wird so viel Geld wie möglich und erlaubt aus dem Geldbörsel gezogen. An den Überschüssen im Sinne der Gemeinnützigkeit können Mieter aber nicht teilhaben und profitieren, obwohl dies möglich wäre. Auf der anderen Seite werden in der GESIBA beste Gehälter bezahlt und Empfehlungen des Rechnungshofes nur unzureichend umgesetzt. „Das SPÖ-dominierte Wien agiert offenbar nach dem Motto: Sozial ist, wer auf die eigenen Genossen schaut, aber nicht auf die kleinen Leute, die Mieter, die Bürger.“

„Die Verbindungen zwischen den sozialen Wohnbauträgern der Stadt Wien und der SPÖ Wien sind offensichtlich. Verantwortlich für diese Millionenverluste und das Versagen der Aufsicht ist die Stadt Wien“, unterstreicht Isabelle Jungnickel. „Es handelt sich somit um ein SPÖ-Politikversagen. Mit diesem Rohbericht des Rechnungshofes ist klar: GESIBA und Stadt Wien hätten wissen müssen, dass dieses Risiko viel zu hoch war.“

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