FP-Seidl erfreut über den Erhalt des Lorenz-Böhler-UKH
Wien (OTS) – Erfreut über den Erhalt des Lorenz-Böhler Unfallkrankenhauses zeigt sich der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl: „Gerade in Zeiten einer Pandemie wäre es unverständlich gewesen dieses wichtige Krankenhaus zu schließen und daraus ein Ambulanzzentrum zu machen. Gerade jetzt brauchen wir in Wien jedes einzelne Krankenbett, um auch abseits von Corona die Patientinnen und Patienten medizinisch bestmöglich versorgen zu können.“ Aus diesem Grund fordert Seidl, dass das Traumazentrum und der damit verbundene Schockraum dauerhaft reinstalliert wird und nicht nur, vorübergehend, wie momentan geplant.
Zudem erinnert Seidl Finanzminister Blümel und Gesundheitsminister Anschober daran, dass Wien immer noch auf seinen Teil der versprochenen 130 Millionen Euro wartet, die für die Finanzierung der Krankenanstalten und damit für die Sicherung der Gesundheitsversorgung vorgesehen wäre: „Stadtrat Hacker muss diesbezüglich beim Bund Druck machen. Es wird jeder Cent benötigt, um den Wiener Gesundheitssektor bestmöglich aufzustellen!“
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